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Aktualisiert: 30. Juni 2025
Wie kann das Feld Früchte bringen, wenn so wenig Tropfen Tau vom Himmel fallen!« »Hier hast du noch drei Tropfen!« »Noch drei? So will ich sehen, ob ich den Effendi stören darf, wenn dein Herr wirklich ein solches Bakschisch giebt.« »Er giebt es.« »So warte!« Jetzt endlich also glaubte er, mich »stören zu dürfen«, der schlaue Fuchs!
Er sah nun in diesem vermeinten Urbild einer jeden idealen Vollkommenheit nichts mehr als eine schlaue Buhlerin, welche von einer großen Fertigkeit in der Kunst die Herzen zu bestricken den Vorteil über seine Unschuld erhalten hatte!
Laßt mich euch ins Angesicht leuchten ein guter Gedanke stählet des Mannes Herz und zeigt sich heldenmäßig dem Tage. Ha! ich kenne euch! das ist die Liverei des ewigen Lügners verschwindet! Herzog Fiesco? Daß von meinen Händen dahin, dorthin sich gängeln läßt das furchtbare Genua? O über die schlaue Sünde, die einen Engel vor jeden Teufel stellt Unglückselige Schwungsucht! uralte Buhlerei!
Die Forderungen der schönen Cyane, das Gekünstelte, das Schlaue, das Schlüpfrige, das ihm an ihrer ganzen Person anstößig war, löschte das Reizende so sehr aus, und erkaltete seine Sinnen so sehr, daß ein größerer Grad davon, gleich dem Anblick der Medusa, fähig gewesen wäre, ihn in einen Stein zu verwandeln.
Die Schlaue! Sie beschämt mich für meine Neubegierde, und ich habe es verdient. Nichtsdestoweniger aber irret Sie sich, Lisette; gewaltig irret Sie sich Lisette. O pfui! Sie machten mir vorhin ein so artiges Kompliment, und nunmehr gereuet es Sie auf einmal, mir es gemacht zu haben. Ich müßte gar nichts von dem Verstande besitzen, den Sie mir beilegten, wenn ich mich so gar gewaltig irren sollte.
Schlaue Betrüger haben die Menschheit mit eitlen Phantasiegebilden von Gott, Ewigkeit, Vergeltung und dergleichen Träumereien des beweglichen Herzens in Furcht, Angst, Verwirrung und Noth gejagt.
Ihr Herz entbrannte in Zorn; sie ließ die Töchter eine nach der andern vor sich kommen und verlangte Rechenschaft. Mit Leugnen und Ausreden kamen die Mädchen nicht weit, Lügen haben kurze Beine; die schlaue Alte brachte bald heraus, was der Dorfhahn hinter ihrem Rücken der jüngsten Tochter in's Ohr gekräht hatte.
Dieses gierige Auge, dieses höhnische Lächeln, diese falsche, schlaue, lauernde Miene, so ganz ohne höhere Bedeutung, ohne edlere Züge diesen Menschen konnte Ida lieben? Er hätte jedem unter die Nase gelacht, der ihm so etwas vor zwei Tagen, als er noch an die Engelsunschuld des lieben Mädchens glaubte, hätte weismachen wollen.
14 Hier herrscht ein Tag wie zu verstohlnen Freuden Die schlaue Lust ein Zauberlicht sich wählt, Nicht Tag nicht Dämmerung; er schwebte zwischen beiden, Nur lieblicher durch das, was ihm zu beiden fehlt; Er glich dem Mondschein, wenn durch Rosenlauben Sein Silberlicht zerschmilzt in blasses Roth.
Er wird uns sagen können, ob Sie nicht dankbar sein sollten.« Der schlaue Fuchs hörte alles, was sie beide sagten, dann sagte er langsam: »Ja, ich verstehe. Ich verstehe, aber ich muß noch mit dem Manne allein sprechen.« Er nahm den Mann bei Seite und sagte ihm leise: »Nun, guter Mann, was geben Sie mir, wenn ich Sie von dem Drachen erlöse?«
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