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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Wie sehnt ich mich oft nach der Süßigkeit Des vaterländischen Pfühles, Wenn ich auf harten Matratzen lag, In der schlaflosen Nacht des Exiles! Man schläft sehr gut und träumt auch gut In unseren Federbetten. Hier fühlt die deutsche Seele sich frei Von allen Erdenketten. Sie fühlt sich frei und schwingt sich empor Zu den höchsten Himmelsräumen.
Mein Entschluß war gefaßt. In meinem Schreibtisch lag mein Abschiedswort an die Leser der Zeitschrift, die wir miteinander geleitet hatten, und der Brief an meine Eltern, von dem ich wußte, daß er sie schmerzen würde, wie nichts vorher. »Sie werden es überwinden « dachte ich in meinen schlaflosen Nächten, »ich werde ihnen von da an eine Gestorbene sein!«
In langen schlaflosen Nächten wurde es ihm jetzt zur Gewißheit, daß er es nicht länger ertragen konnte, sondern weit, weit fort wandern wollte und Kristian suchen und keinem Menschen ein Wort davon sagen. Er dachte an die Mutter und was aus ihr werden würde, und er konnte ihr kaum in die Augen sehen. Da saß er eines Abends spät auf und las.
In den halbdunklen schlaflosen Nächten der gemeinsamen Zelle sprächen sie oft davon. Viele Leute kamen. Frauen in grünen und gelben Miedern. Frauen in Schuhen ohne Absätze, in Schuhen aus Seide, in Schuhen aus Seide mit Gold, mit Silber, mit Muscheln, mit vielen weißen Perlen bestickt. Sie tanzten Fandango. Sie tanzten den Bolero. Maintoni tanzte. Rodriguez tanzte. Alle anderen sahen zu.
Rede du nur von Medizin und Pillen, von Schmerz und schlaflosen Nächten. Sage es mir doch, damit ich zu Boden stürze: »Du hast mir das Herz gebrochen! Sträfling!
Sie besaß so kostbaren Schmuck, daß sie durch dessen Verwertung noch eine Zeit lang ohne Wohlthaten leben konnte. Diese Überlegung war ihr gekommen in der letzten schlaflosen Nacht und erleichterte ihr wenigstens die nächsten Sorgen. Bevor Ange, durch die Handwerker aufgestört, das Zimmer verließ, brachen doch noch einmal die Thränen unaufhaltsam hervor.
Nie wieder wird er so ruhige Tage durchdämmern wie einst. Maria, welch ein Glück ist meine Verirrung. Rasch muß ich Ihnen aber von einem unerklärlichen Traumspiel oder Trancezustand? berichten, den ich erlebte, nicht etwa erfand: In dieser letzten meiner jetzt fast stets schlaflosen Nächte vernahm ich plötzlich deutlich eine Stimme, die mir Worte, viele Worte zuraunte.
Mit Bangen habe sie die Stunden gezählt, in schlaflosen Nächten ihre Kräfte verzehrend, und als endlich die Stunde der Befreiung gekommen sei, da sei sie zusammengebrochen.
Und doch ist es das einzige nicht, was mir in meinen alten Greisentagen den Herzensfrieden stört und mitunter die schlaflosen Nächte wohl noch unruhiger macht, obwohl man mich ebensogut um des einen, wie um des andern willen tadeln möchte, daß ich mir Dinge zu Herzen nehme, die mich nicht kümmern sollten. Und doch dürfte ich wohl fragen: Warum nicht kümmern?
Es ist seltsam, wieviel leichter wir grausame oder ungerechte Handlungen begehen, als bei anderen dulden können. Der Gedanke an das Elend dieser eingekerkerten Frau überschüttete mich in einer schlaflosen Nacht in der Schwüle unter dem Moskitovorhang mit einem heißen Schauer der Empörung nach dem andern.
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