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Aktualisiert: 20. Juni 2025
In meinen nächtlichen Träumen sah ich sie: groß, dunkel, mit der Schleppe, die wie eine Schlange hinter ihr her raschelte, und den weißen Raubtierhänden. Der Tag der Entscheidung nahte. Am Vorabend fuhr ich nach München. Die Stunden schlichen, die Zeiger an der Uhr wollten nicht von der Stelle rücken.
Am Abend des Opfertages fand noch eine andere Zeremonie statt. Es hatte sich nämlich die djelewan, die rotköpfige Schlange, beim Hause gezeigt, und nun glaubte der Häuptling, diesem Boten der grossen Geister unter einem Opfer noch einiges über den Hausbau mitteilen zu müssen. So opferte er denn an der Stelle, wo das Tier gesehen worden war, 2
Reineke sagte darauf: Hier ist nun jedes von beiden Wieder im vorigen Stand, und keines hat weder gewonnen, Noch verloren; jetzt zeigt sich das Recht, so scheint mirs, von selber. Denn beliebt es dem Manne, so mag er die Schlange noch einmal Aus der Schlinge befrein; wo nicht, so läßt er sie hängen, Frei, mit Ehren geht er die Straße nach seinen Geschäften.
Schließlich entdeckte er ein Stück Birkenrinde und probierte es eben an seinen Fuß, als er hinter sich etwas rascheln hörte. Er wendete sich um und sah eine Schlange, die, durch das Unterholz kriechend, gerade auf ihn zukam.
»Der liebe Himmel weiß es«, seufzte die Schlange und wickelte sich auf. »Aber ich werde schon sehen, daß ich entwische. Über eine solche Behandlung läßt sich überhaupt nicht reden. Wenn man noch giftig wäre, aber so
Er glaubte jetzt, daß die Schlange sich in das Gras verkrochen habe, um sich da zu verbergen, bis sie unbemerkt in den Felsen schlüpfen konnte, und er gab die Hoffnung auf, sie zu fangen. Er spürte jetzt wieder den honigsüßen Duft der sehnsüchtigen Blumen und merkte, daß hier oben unter der Bergwand eine erstickende Hitze herrschte.
,,A . . . A . . . A . . . Augen!" rief die Kriechende Schlange lachend, warf sich die blutrünstige Ochsenhaut über die Schulter und ließ Oldshatterhand stehen. Die Metzger schlugen sich auf die Schenkel vor Vergnügen. Der zierliche Schächter war schon zum nächsten Ochsen gegangen, der für ihn bereit lag.
Das einzige, was ihn ängstigte, war, ob er auch den Weg zu diesem finden konnte, was sich nach ihm sehnte. Vor ihm auf dem schmalen Pfade kroch eine weiße Schlange. Er bückte sich, um das glückbringende Tier aufzuheben, aber die Schlange glitt ihm aus den Händen und eilte rasch den Pfad hinauf.
Medea. Höre mich. Aietes. Willst du, oder nicht? Absyrtus. Gönn' ihr zu sprechen, Vater! Aietes. Ja oder nein? Laß mich Sohn! Willst du? Sie kommt nicht. Schlange! Du sollst sie nicht verletzen! Vater, was tust du? Aietes. Du hast recht. Nicht sterben soll sie, leben; Leben in Schmach und Schande; verstoßen, verflucht, Ohne Vater, ohne Heimat, ohne Götter! Medea. Vater! Aietes.
Es erschien mir Gottes Mutter Und zertrat die böse Schlange, Und doch fühl ich mich verwundet, Da ich lebend dich betrachte!" Und Meliore spricht verwundert: "Du klagst einem kranken Arzte, Rettung müßte ich sonst suchen Vor der Schönheit meiner Kranken. Du sagst wahr: Längst ging ich unter In der Wangen Rosengarten, Der Gesang des süßten Mundes War mir eine bunte Schlange.
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