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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Dschoygopal war sehr ärgerlich, wenn Nilmani schrie; daher suchte Sasi das Kind immer schnell zu beruhigen, indem sie es zärtlich an sich drückte und ihm liebkosend zusprach. Und wenn Nilmanis Schreien des Nachts Dschoygopal einmal im Schlafe störte und Dschoygopal gefoltert aufbegehrte und über das Kind schalt, so zitterte Sasi innerlich und fühlte sich gedemütigt und schuldig.
Ich sah sie bei geschlossenen Augen, und ich hörte sie, bei Tag und bei Nacht; sie störten mich aus der Arbeit; sie weckten mich aus dem Schlafe. Die dunklen waren mächtiger als die hellen; gegen ihre Zudringlichkeit gab es keinen Widerstand. In gewöhnlichen Stunden herrschte Ruhe in mir; da gab es keinen Konflikt. Sobald ich aber zu arbeiten begann, erwachte Gestalt um Gestalt.
»Wer ruft mich?« fragte er. »Aber Gorgo, erkennst du mich denn nicht mehr? Ich bin der Däumling, der mit den Wildgänsen umherzog.« »Ist Akka auch gefangen worden?« fragte Gorgo, in einem Ton, wie wenn er aus einem tiefen Schlafe erwachte und seine Gedanken erst zusammennehmen müßte.
Aber ist es denn auch wahr, daß ihn die Vertraute zu diesem Schlafe beredet? Das lügt Lindelle. Aegisth trifft die Vertraute an und bittet sie, ihm doch die Ursache zu entdecken, warum die Königin so ergrimmt auf ihn sei.
Sie sind des Teufels Knechte all, Nur wir sind fromme Seelen; Wir kommen in des Himmels Stall, Uns kann es gar nicht fehlen; Denn nach kurzem Schlafe Ziehn wir frommen Schafe In den Pferch für uns bereitet, Wo der Hirt die Schäflein weidet; Dort scheidet er die Böcke aus "
Nur ein erbärmlich kahlgezaustes Bauerngehölz warf einmal einigen Schatten auf mich, doch das war bald durchschritten und das dicht dran gedrückte noch im Schlafe liegende Dorf gleichfalls. Das nächste Dorf fand ich bereits wach, und vor dem Kruge eine Bank und einen Tisch, an welchem letztern ich mit dem zufrieden war, was die Wirtschaft zu bieten hatte.
Das Gefühl, sich bewacht zu wissen, half dazu, und das Blut schoß ihm im förmlichen Strom in die Schläfe, Don Manuel hatte aber das Gespräch schon wieder nach anderer Richtung gelenkt, und erzählte jetzt dem jungen Arzt von einer Schlägerei, die an dem Morgen zwischen englischen und chilenischen Matrosen statt gefunden, in so komischer Weise, daß bald alle anderen Gedanken in einem schallenden Gelächter Don Gaspars untergingen.
Als Gaston von Foucar aus einem von wirren Träumen erfüllten Schlafe erwachte, schien die helle Sonne zum Fenster herein. Sein Bursche stand vor dem Bett, mit einem Briefe in der Hand. »Herr Hauptmann werde gütigscht verzeihe, aber es ischt Zeit zum Dienscht, und zudem, das alt Weible, was den Brief da bracht hat, will sofort Antwort habe.« Gaston richtete sich im Bett auf.
Aber ums erste Morgengrauen weckte ihn ein zart durchdringendes Erschrecken, sein Herz erinnerte sich seines Abenteuers, es litt ihn nicht mehr in den Kissen, er erhob sich, und leicht eingehüllt gegen die Schauer der Frühe setzte er sich ans offene Fenster, den Aufgang der Sonne zu erwarten. Das wundervolle Ereignis erfüllte seine vom Schlafe geweihte Seele mit Andacht.
Aber erlauben Sie Ihrem Untergebenen, Ihnen zu sagen, daß es mir recht peinlich ist, beständig an das gute Essen, an die prachtvolle Luft und an die Betten und Kissen, in denen ich schlafe, erinnert zu werden. So etwas kann einem die Luft, den Schlaf und das Essen beinahe vollständig verderben.
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