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Aktualisiert: 9. Juli 2025


Er landete auf einer harten blanken Platte, und in seiner Verwirrung achtete er nicht darauf, daß sich plötzlich die Hand des Knaben über ihn legte und ihn fest umschloß. Die Hand war warm, bebte ein wenig und drückte heftig, aber gleich darauf öffnete sie sich wieder, und Jen fiel zu seiner unaussprechlichen Freude in klares Wasser, auf dessen Grund es von allerlei Pflanzen grün schimmerte.

Nun aber sah ich dieses Zimmer, und ich konnte mich später davon überzeugen, daß ich es wirklich gesehen hatte. Es war fast ganz finster drinnen. Das Licht der Straßenlaterne fiel auf die Decke, und dieser Reflex verbreitete einen schwachen Lichtschein. Ich sah ein Sofa und einen großen runden Tisch. Ein roter Lampenschirm schimmerte schwach durch den Raum.

Oben darüber schimmerte ein blaßblauer Himmel, die Ebereschen hatten gelbe Blätter und große, rote Beerenbüschel; der Rasen war zwar noch grün, aber an jenem Abend goß der Mond einen so strahlend hellen Glanz vom Himmel herab, daß das Gras wie Silber glänzte.

Nun ging der Jüngling mit ihr. Nicht weit von der Quelle kamen sie in einen schönen Garten, in welchem ein prächtiges Wohnhaus stand, das im Mondschein schimmerte, als wären Dach und Wände aus Gold und Silber gegossen.

Die Nachmittagssonne schimmerte so verlockend auf den blauen Flügeln der Argusfalter, auf dem Samtbraun des Trauermantels; mich überkam die Lust, einmal wieder einen Streifzug nach dem noch immer vergebens von mir gesuchten Brombeerfalter zu unternehmen.

Sie ließen sich dann einen gar prächtigen fürstlichen Anzug machen, der aus Seide und dem kostbarsten Sammet bestand und mit Gold und blitzenden Edelsteinen verziert war, so daß Alles glänzte und schimmerte, wie der Sternenhimmel in einer klaren Winternacht.

Ich war noch mit meinem Maler und dem Herrn Eckbrecht so hieß der andere junge Maler, der sich vorhin so herumgezankt hatte allein oben zurückgeblieben. Der Mond schien prächtig im Garten zwischen die hohen, dunklen Bäume herein, ein Licht flackerte im Winde auf dem Tische vor uns und schimmerte über den vielen vergoßnen Wein auf der Tafel.

Aber der Sitzende, wenn er auch bleich wie ein Toter war, atmete tief und ruhig. Wie namenlos arm war er in seinen Lumpen und Fetzen, durch die der bloße Körper schimmerte. Zwischen dem Filz der langen Haare floß das wässerige Blut offener Wunden und die Frostbeulen an den bloßen Füßen schwärten. Sie schluchzte vor Mitleid.

Das hellere Band des nahen Strands zog sich zur Linken in einem weiten freien Bogen dahin, an dessen fernem Ende der Wald sich bis an die Flut drängte, und dort schimmerte in seiner schwarzen Mauer ein winziges Lichtlein, so rot wie ein Farbfleck, seltsam trüb und leblos in der silbrigen Dämmerwelt der Küstennacht.

Liese Braumüller und Anton Tengler tanzten danach; einige andre folgten, schreiend und lachend; aber es ging nicht rechtman kam immer wieder aus dem Takt. Da erhob sich draußen Kindergebrüll. Vietz kam endlich. Der alte Kerl mit seinem blassen Gesicht, in dem nur die große Kartoffelnase rötlich schimmerte, war in der Tat so betrunken, daß er sich kaum aufrecht halten konnte.

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