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Aktualisiert: 17. Juli 2025
Hier stand ein Priester und schilderte ihm, mit der Lunge der letzten Posaune, alle Schrecknisse der Hoelle, in die seine Seele hinabzufahren im Begriff war; dort ein anderer, den Leib des Herrn, das heilige Entsuehnungsmittel in der Hand, und pries ihm die Wohnungen des ewigen Friedens. "Willst du der Wohltat der Erloesung teilhaftig werden?" fragten ihn beide.
Da schilderte ihnen Georg, in edler Entrüstung das Verbrechen der Beiden, und zornfunkelnde wilde Blicke hafteten dabei auf der Gestalt des Mannes, der ihnen finster und trotzig gegenüber stand.
Die Schleier der Mystik, das innere Klingen der Natur, die Schauer des Übernatürlichen, die dämmerigen Unbestimmtheiten der schlafwachenden Bilder alles, was er mit dem präzisen Wort schon so eindrucksvoll schilderte, das hätte er man sollte denken durch die Musik erst völlig lebendig erstehen lassen.
Den günstigen Augenblick wahrnehmen und danach kurz entschlossen handeln, das machte den echten Reiterführer aus! Und er schilderte, wie sich im Ernstfalle die Affäre weiter entwickelt hätte.
Seine bleiche Gesichtsfarbe fiel in's Graue. Das Gefühl physischer Schwäche verließ ihn nicht wieder, und gesteigert ward es noch durch einen Fieberanfall im Februar 1805. Seinen Zustand schilderte er in einem Briefe an Goethe.
Indeß ist es nicht zu leugnen, daß es doch aussieht, als wenn gewisse Einsichten und Grundsätze, ohne die man sich eigentlich keinem Kunstwerke nähern sollte, nach und nach allgemeiner werden müßten." Den Eindruck, den die mannigfachen, gegen die "Xenien" gerichteten Broschüren auf ihn gemacht hatten, schilderte Goethe in einem Briefe an Schiller vom 7. December 1796.
In lebhafter Weise rief er aus: 'Well, sie fliegt! Dann schilderte er, wie überwältigend es ausgesehen habe, als die Flugmaschine vom Boden emporgestiegen und in leicht wellenförmiger Bahn etwa in Baumhöhe über die Felder dahingeflogen sei; wie leicht sie dem Steuer gehorcht hätte und zur Landung gekommen sei; 'wie eine Ente' habe sie sich auf den Boden niedergelassen.
Doch damit war es noch nicht genug, es trafen sie noch eine Menge anderer Strafen, darunter auch die Degradation von dem Nonnenrang zu dem einer Laienschwester. Sie beging die Unvorsichtigkeit, einen Brief an ihre Eltern zu schreiben, in welchem sie ihnen ihre grauenvolle Lage schilderte und auf rührendste Weise um Hilfe bat.
Ich hielt es keineswegs für eine Versündigung an dem Leben meiner Mitmenschen, wenn ich mich hier beteiligte; es lag vielmehr wohl in meiner Hand, die Grausamkeiten zu mildern, welche bei diesen halbwilden Leuten ein Sieg stets mit sich bringt. Ich beschrieb also zunächst ihre eigene Fechtart und schilderte die Nachteile derselben; dann begann ich die eigentliche Auseinandersetzung.
Und dann schilderte er so rührend sein verwaistes Schwesterchen, daß er des Mädchens Teilnahme erregte. »Ich habe meine Mutter auch schon lange verloren,« sagte sie, »und deshalb bin ich schon seit meinem fünfzehnten Jahr im Dienst und hab’s so hart als Spülerin in einer Schenke. Wenn ich in ein so feines Haus kommen könnte!« »Freilich können Sie, da ist Name und Wohnung aufgeschrieben.
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