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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Dem Schiffer, der ihn von der wüsten Insel gerettet hatte, erstattete er das Geld, welches er ihm für die Ueberfahrt schuldete. Nachdem er an seiner heimischen Küste gelandet war, begab er sich nach seinem Geburtsorte, und fand seinen Vater, zwei Brüder und drei Schwestern noch am Leben; die Mutter und drei Brüder waren gestorben.
Er kam bald mit Schnee und bald mit Regen herangetrieben. Noch immer lag das Eis fest und sicher rings um die Galeasse, so daß der Schiffer eigentlich ruhig in seiner Koje hätte schlummern können. Aber er blieb die ganze Nacht wach. Einmal ums andre führte er die Hand ans Ohr und horchte. Es war nicht leicht, zu erraten, worauf er horchte.
Am nächsten Landeplatze mußten die oberhalb der Stromschnelle auf die Dahabïe genommenen Schiffer wieder an das Land gesetzt werden. Unser Fahrzeug wandte sich daher dem Ufer zu. »Werden wir Anker werfen oder nicht?« fragte ich den Reïs. »Nein, ich lenke sofort um, wenn die Männer das Schiff verlassen haben.« »Warum?« »Um die Polizei zu vermeiden.« »Und Abrahim?«
"Hier", spricht er, "nimm es hin und brauch es ohne Sorgen; Ich freue mich, daß ich dir dienen kann; Du bist ein ordentlicher Mann, Dem muß man ohne Handschrift borgen." Ein Jahr, und noch ein Jahr verstreicht; Kein Schiffer läßt sich wieder sehen. Wie? Sollt er auch Phileten hintergehen; Und ein Betrüger sein? Vielleicht. Doch nein! Hier kömmt der Schiffer gleich.
In drei Sprüngen war ich vorn am Bug. »Was ist's? was fehlt euch? sprecht!« »Ach, daß Gott erbarme! der Schiffer ist über Bord!« »Nun denn, nicht lange besonnen! Frisch, daß wir ihm helfen!« Sogleich griff ich nach allem Tauwerk, das mir zunächst zur Hand kam, und ließ die Enden über Bord laufen, damit sich der Unglückliche vielleicht daran halten möchte.
Der Kollegiumsdirektor stand von seinem Sitze auf, schüttelte ihm treuherzig die Hand, dankte ihm im Namen aller Schiffer und im Namen der Stadt und hieß ihn einen wackeren Mann. Kaufleute, Schiffer und Advokat sahen einander verlegen an, dann traten sie einer nach dem andern zu ihm und gaben ihm ebenfalls die Hand.
Verzeihung, daß ich so sehr auf Wind und Wetter achthabe: der Reisende zu Lande, fast so sehr als der Schiffer, hängt von beiden ab, und es wäre ein Jammer, wenn mein Herbst in fremden Landen so wenig begünstigt sein sollte als der Sommer zu Hause. Nun soll es gerade auf Innsbruck.
»Guten Morgen« sagte er hier vor allen Dingen, als er sich auf dem fremden Boden fand, und doch fühlte daß er mit Höflichkeit bei dem sonderbaren, einsylbigen Mann weiter kommen würde, als mit Grobheiten. »Morgen« sagte der Schiffer übrigens, ohne, gerade wie vorher, weitere Notiz von ihm zu nehmen.
Sie gaben dem Londoner Kontor neue Statuten, durch welche die Kaufleute und Schiffer angewiesen wurden, die Privilegien genau innezuhalten und Außenhansen in ihre Genossenschaft nicht aufzunehmen. Außerdem wurde ihnen streng befohlen, Übergriffe von englischen Städten und Beamten nicht zu dulden, sondern sie sofort dem Kontor mitzuteilen . 1: HR. I 5 n. 685; vgl. Daenell I S. 169, auch II S. 2.
Ich entsinne mich seiner gar wohl von Anno 1764 her, wo er noch selbst als Schiffer fuhr und einen Winter bei uns mit seinem Schiffe in Königsberg lag.
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