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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Endlich so ging ich hin, wo die Schiffe abfuhren, da erzählte ich dem einen Schiffer mein Unglück und wie mirs gegangen wäre und bat ihn, wenn er abführe, er möchte mich doch mitnehmen, ich wollte ihm gerne auf dem Schiffe mit an die Hand gehen.
Jedem Volke bringen die phoenikischen Schiffer, was es brauchen kann oder doch kaufen mag, und ueberall kommen sie herum, um immer wieder zurueckzukehren zu der engen Heimat, an der ihr Herz haengt.
Ach! ein unbelohnter Schweiß, Im Joch des Amts bei reifen Jahren, Für andrer Wohl erschöpft, als unbrauchbarer Greis Hinunter in die Gruft zu fahren. Doch deiner wartet? Nein! was kannst du noch erwarten Im Schoß der vollen Seligkeit? Nur wir, auf blindes Glück, als Schiffer ohne Karten, Durchkreuzen ihn, den faulen Pfuhl der Zeit.
In Travemünde am Ufer waren in dieser Festzeit noch Menschen – und zwei Schiffer riefen allerlei von der hohen Brücke herab
Kraus hat es schon sehr schwer im Leben gehabt, bevor er hierher gekommen ist. Er und sein Vater, der Schiffer ist, sind die Elbe hinauf und hinunter gefahren, auf schweren Kohlenkähnen. Er hat schwer, schwer arbeiten müssen, bis er dann krank geworden ist. Jetzt will er der Diener, der richtige Diener eines Herrn werden, und dazu ist er mit all seinen gutherzigen Eigenschaften auch wie geboren. Er wird ein ganz wundervoller Diener sein, denn nicht nur sein
Nun hat er vor, eine große Fischerei anzufangen und will mich über das ganze Wesen setzen, daß ich nach dem Rechten sehe. So seid Ihr ja ein gemachter Mann, Antonino. Der junge Schiffer zuckte die Achseln. Es hat jeder sein Bündel zu tragen, sagte er. Damit sprang er auf und sah wieder links und rechts nach dem Wetter, obwohl er wissen mußte, daß es nur eine Wetterseite gibt.
Torarin wies auf eine große Eichentruhe, die zwischen den Ruderbänken stand. »Ich habe diese Truhe zu oft in Herrn Arnes Haus gesehen, als daß ich sie nicht kennen sollte,« sagte er. »Darin liegt Herrn Arnes Schatz, und wo sein Schatz ist, da sind wohl auch seine Mörder.« »Diese Truhe gehört Sir Archie und seinen beiden Freunden, Sir Reginald und Sir Philip,« sagte der Schiffer.
Jetzt, da jener sich unsichtbar gemacht hatte, wiesen sie jede Anforderung auf das bestimmteste zurück und verlangten, daß ich ihnen vor allen Dingen den Schiffer, der die Havarie gemacht hätte, zur Stelle schaffte, damit er selbst Rede und Antwort gäbe, denn mit ihm und nicht mit mir hätten sie es zunächst zu tun. »Mein Gott!« entgegnete ich, »wenn er nun aber ins Wasser gefallen und ertrunken wäre?« Das könnte nur ein Kind glauben, war ihre höhnische Antwort, und es schiene nun nicht, daß sie nötig haben würden, um dieser achttausend Gulden willen den Beutel zu ziehen.
Warum begibst du dich nicht nach Marstrand? Ich will dir sagen, daß dort ein fröhliches Leben geführt wird. Da gehen Hunderte von Fremden herum, die nichts anderes zu tun haben, als zu tanzen und zu trinken.« »Warum geht es denn dort so fröhlich zu?« fragte der Schiffer. »Ach,« sagte Torarin, »dort sind Seeleute, deren Schiffe eingefroren sind wie das deine.
Wenn ihr mir gehorcht, verspreche ich euch, daß ich euch die Truhe ausliefern will, in der Herrn Arnes Schatz ist, und ihr sollt ihn untereinander teilen dürfen.« Aber zu Torarin sagte der Schiffer: »Gehe hinunter zu deinem Schlitten und wirf deine Fische aufs Eis. Du wirst jetzt eine andere Ladung zu führen haben.«
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