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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Das trifft sich wie gerufen: denn wir haben ein Anliegen an Sie, lieber Nettelbeck, das Sie uns nicht abschlagen müssen. Da ist in Stettin der Kaufmann Groß, mit dem wir in Assekuranzangelegenheiten wegen Schiffer Lickfeld verwickelt sind, schon seit Jahr und Tag in Briefen hin und her scharmützeln und je länger je weniger übereinkommen können.
Mit Herrn Höpners Bewilligung verließ ich also dessen Schiff, nachdem ich ihm einen andern tüchtigen Schiffer an meine Stelle vorgeschlagen hatte, und schickte mich zu meiner Reise nach England an, wobei es jedoch meine Privatgeschäfte erforderten, zuvor noch einen kleinen Abstecher nach Königsberg zu machen.
Die Leute wunderten sich, auf dieser Insel, die sie für unbewohnt gehalten, einen Menschen zu erblicken. Der Schiffer ließ ein Boot herunter, und schickte mit demselben zwei Männer an's Ufer. Tiidu erzählte ihnen sein Unglück, wie das Schiff untergegangen sei, und Gottes Gnade ihn wunderbarer Weise aus Todesgefahr errettet habe.
Ich, die Schiffer und das Mädchen, obgleich wir alle kein Latein verstanden, stimmten jedesmal jauchzend in den letzten Vers mit ein, ich aber jauchzte am allervergnügtesten, denn ich sah soeben von fern mein Zollhäuschen und bald darauf auch das Schloß in der Abendsonne über die Bäume hervorkommen. Zehntes Kapitel
Der Schiffer ließ flugs das Boot aussetzen, um einen Anker auszubringen und daran das Schiff von der Bank wieder abzuwinden. Ich selbst stieg hinein, um dies ins Werk zu setzen, und fuhr südlich von der Untiefe, die wir im Norden liegen sahen, abwärts.
In solcher Weise ging ich auch im Oktober von Danzig nach Königsberg, und von Königsberg mit einem Schiffe in See, das nach Amsterdam bestimmt war und von Karl Christian, einem in Pillau ansässigen Schiffer, geführt wurde. Ich hatte mich als Steuermann verdungen.
Aber der Schiffer, der mit seiner Galeasse voll Heringstonnen dalag und in einer Bucht nahe bei Marstrand eingefroren war, gerade als er sich anschicken wollte, ins Meer hinaus zu steuern, sah Torarin ingrimmig an und antwortete: »Ja so, das nennst du schönes Wetter?« »Wie sollte ich es sonst nennen?« sagte Torarin.
Ich aber war nicht geladen, Und das habt ihr dumm gemacht! Die zischelnden Muhmen und Basen, Die merktens und haben gelacht. Am fernen Horizonte Erscheint, wie ein Nebelbild, Die Stadt mit ihren Türmen, In Abenddämmrung gehüllt. Ein feuchter Windzug kräuselt Die graue Wasserbahn; Mit traurigem Takte rudert Der Schiffer in meinem Kahn.
So erriethe ein erfahrener Schiffer schon an der Form der Wogen, an der Farbe des Wassers, am Aussehen des Himmels und der Wolken, ob er sich im atlantischen Meer, oder im Mittelmeer, oder im tropischen Strich des großen Oceans befindet.
Seine Anstellung als Schiffer hatte er lediglich der Gunst einiger Reeder in Königsberg, den Verwandten seiner Frau, zu danken. Auch wurden von seinen früheren Fahrten allerlei seltsame Dinge erzählt, die sein Ungeschick zu einem solchen Posten sattsam bewiesen. Als Seemann konnte er es übrigens mit dem Bravsten aufnehmen.
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