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Aktualisiert: 5. Oktober 2025
Doch leider jetzt vermissen wir zu sehr Den frohen Geist, die Brust voll Mut und Leben, Den reichen Witz der liebenswürd'gen Frau. Tasso. Ich weiß es nur zu wohl, seit jenem Tage, Da sie von hinnen schied, vermochte dir Die reine Freude niemand zu ersetzen. Wie oft zerriss es meine Brust! Wie oft Klagt' ich dem stillen Hain mein Leid um dich! Ach!
Aus gold'nen Körben sollen ihre Tauben Von heute an die weichsten Körner picken, Aus Marmorbecken löschen ihren Durst! Und du, Kandaules, du Kandaules. Der Jüngling küßt, Wenn er des Mädchens denkt, die eigne Hand, Die sie ihm drückte, als sie von ihm schied, Der Mann braucht etwas mehr. Rhodope. O Tag des Glücks! Ist dir dein Weib so teuer? Nun, da bitt ich Dir stilles Unrecht ab.
Ein peinlicher Abstand schied ihn von dem höheren Menschen, der das Staatsexamen bestanden hatte. Unrat, der sich entschlossen von dem Sohn getrennt hatte, begriff alles Geschehene; ja, er hatte es fast vorausgesehen, seit er einst den Sohn belauscht hatte, wie er im Gespräch mit Kameraden den eigenen Vater bei seinem Namen genannt hatte!
Nachdem sie noch einige Worte gewechselt hatten, schied Wilhelm mit dem Versprechen, morgen ganz früh die Eltern anzugehen und zu sehen, was er ausrichten könne. Kaum war er allein, so mußte er sich in folgenden Ausrufungen Luft machen: "Unglücklicher Melina, nicht in deinem Stande, sondern in dir liegt das Armselige, über das du nicht Herr werden kannst!
Der König verbot ihr aus dem Hause zu gehen, als sie jedoch von einem der Unterrichteten aus der neuen Gemeinde besucht wurde und mit diesem in einem Hymnenbüchlein las, schied sie ihr Vater von ihrem Manne, nahm sie zu sich in's Haus und zwang sie, der alten heidnischen Sitte gemäß sich blos mit dem Lederschürzchen zu bekleiden.
Und nun wendet sich der Knabe, Spricht: "Gedenke dieses Morgens, Denk der Schlange und des Mannes, Folge seinen ernsten Worten. Daß sich unser mög erbarmen, Der du gabst die frischen Rosen, Die zertreten hat die Schlange, Die den Heiland hat geboren!" Und nun schied er. Tief erbanget Denkt die Jungfrau seiner Worte, Bis Biondetta sie ermahnte Mit der Saiten goldnem Tone.
So endete die Hochzeit: da schied von dannen mancher Degen. Eilftes Abenteuer. Wie Siegfried mit seinem Weibe heimkehrte. Als die Gäste waren gefahren all davon, 713 Da sprach zu dem Gesinde König Siegmunds Sohn: "Wir wollen auch uns rüsten zur Fahrt in unser Land." Lieb ward es seinem Weibe, als ihr die Märe ward bekannt.
Liebesreime. Nicht der Nachtigall und nicht der Lerche Lied Kann mich freuen, wenn es klingt das Tal entlang; Hört' ich jemals wieder einen süßen Klang, Seit das Schicksal mich von meinem Freunde schied? Wenn er sprach zu mir und meinen Namen rief, O, wie wurde mir dabei die Seele weit; Wenn ich tot einst bin und lieg' im Grabe tief, Hör' ich's wohl um Mitternacht zur Sommerszeit.
Rustan schlug nach ihm und Mirza. Mehr noch? Massud. Und sie griffen zu den Waffen. Mirza. Waffen? Massud. Doch man schied sie schnell, Und der Streit ward ausgetragen. Mirza. Doch vielleicht Massud. Sei ruhig, Kind! Osmin ist schon heimgekehrt Und nichts weiter zu besorgen. Aber Rustan ahnet wohl, Daß mir Kunde seiner Raschheit, Und er scheut, mir zu begegnen.
Da beschwor der Mönch den Lollus wieder und sagte: „Lölle, kreuch’ ein!“ und schwerfällig kroch der Lollus hinterwärts wieder in die Erde zurück, und die Kellerecke war wieder leer und glatt wie zuvor. „Mein Geld will ich dir noch vier Jahre lassen,“ sagte der Mönch; „dann aber muß meinem Heiligen Wort gehalten werden.“ Darauf schied er von seinem Bruder hinweg.
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