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Aktualisiert: 10. Juli 2025


Ist es so weit mit seiner Bosheit kommen? Sophie. Mir vom Gesicht! Alcest. Verzeihn Sie! Sophie. Weg von mir! Nein, ich verzeih es nicht! Mein Vater scheut sich nicht, mir meinen Ruf zu rauben. Und von Sophien? Wie? Alcest, Sie konnten's glauben? Ich hätt es nicht gesagt, um alles Gut der Welt; Allein es muß heraus! Neunter Auftritt Nun wärst du ziemlich klüger.

Eine intellektuelle Funktion in uns fordert Vereinheitlichung, Zusammenhang und Verständlichkeit von jedem Material der Wahrnehmung oder des Denkens, dessen sie sich bemächtigt, und scheut sich nicht, einen unrichtigen Zusammenhang herzustellen, wenn sie infolge besonderer Umstände den richtigen nicht erfassen kann.

Gebeut ihm, was du willst, nur nichts, was Gott verboten; Dann widersetzt er sich, wenn alle Fürsten drohten. Der Christ, ist der ein Freund der blöden Schüchternheit, Die vor den Menschen flieht und die Gesellschaft scheut? Nein, Freund, er wird mit Lust und ruhigem Gewissen Das Glück, ein Mensch zu seyn, des Umgangs Glück, geniessen. Gott schuf ihn nicht zur Quaal.

Die tausendfältigen Gedanken vieler Verschiedner Menschen, die im Leben sich Und in der Meinung widersprechen, fasst Der Dichter klug in eins und scheut sich nicht, Gar manchem zu missfallen, dass er manchem Um desto mehr gefallen möge.

Er handelte an mir wie ein geschickter Arzt, welcher kein Sengen, Brennen und Schneiden scheut, wenn es dem Kranken nützt, ich dagegen lange genug wie ein in Fieberwahn Daliegender, der von keinem rettenden Arzte wissen will und um so heftiger nach demselben schlägt, je näher er ihm tritt. Er züchtigte mich mit der einen und hielt mich mit der andern Hand.

Der Reichskanzler begleitete ihn bis zur Thür und kehrte dann nachdenklich zu seinem Schreibtisch zurück. „Es geht Etwas vor,“ sagte er. „Der Kaiser Napoleon ist für den Frieden, schon weil er alle Unruhe und körperliche Anstrengungen scheut. Metternich schreibt mir dies ganz bestimmt, und Metternich täuscht sich darin nicht.

Ha! warum erblaßt ihr? Ihr fahrt zurück wie vor einem Verbrecher, der an die letzte fürchterliche Gränze aller Laster gekommen ist, ihr scheut euch mich Bruder zu nennen, ach, ein hartes Verhängniß weht mich wie einen Staub umher, ich muß der sein, der ich bin. Ali sah ihn lange mit einem staunenden Blicke an.

Allerdings, wer Rührung scheut und lästigem Mitleid entgehen will, der wird sagen, dass diese Menschen gelb sind, oder braun viele nennen sie schwarz und für diese ist die Abweichung in der Farbe Grund genug, ihr Auge von diesem Elend abzuwenden, oder zum mindesten, wenn sie darauf niedersehen, es zu thun sonder Rührung.

Die Menschen, die eben in allen Entscheidungen zu geringes Maß haben, fehlen auch hier. Der deutsche und kluge Dichter scheut aus Eitelkeit die Konsequenzen mutigen In-die-Bresche-Springens. Es ist keine Kleinigkeit, sich mit den mittleren Gemeinen einzulassen, überschaut man sie nicht und wirft hin und wieder einen wie die Fischer zweimal aufs Maul.

Ein paar Zeilen, die Ihr an den Oheim vorausschickt, werden auch diesen Biedermann in die rechte Stimmung bringen, und wenn Ihr sonstiges Gerede der Nachbarn scheut, so macht eine kleine Hochzeitsreise längs der Riviera und kehrt erst heim, wenn die Schwätzer stille geworden sind. Auf meine Diskretion könnt Ihr Euch natürlich verlassen.

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