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Aktualisiert: 10. Juli 2025


Wer ist wohl der sich nicht vor den Franzosen scheut? Doch unser Jungfervolk setzt diese Furcht beyseit, Und glaubt aus hohem Geist und voller Ehrbegierde Die Sprache dieses Volks erhöhte ihre Zierde.

Rustan schlug nach ihm und Mirza. Mehr noch? Massud. Und sie griffen zu den Waffen. Mirza. Waffen? Massud. Doch man schied sie schnell, Und der Streit ward ausgetragen. Mirza. Doch vielleicht Massud. Sei ruhig, Kind! Osmin ist schon heimgekehrt Und nichts weiter zu besorgen. Aber Rustan ahnet wohl, Daß mir Kunde seiner Raschheit, Und er scheut, mir zu begegnen.

Söller. Was, Madam? Sophie. Des Vaters Wachsstock! Wie Kam er hieher? Vielleicht Da werd ich fliehen müssen; Vielleicht belauscht er uns! Söller. O setz ihr zu, Gewissen! Sophie. Nur das begreif ich nicht, wie er ihn hier verlor. Söller. Sie scheut den Vater nicht, mal ihr den Teufel vor! Sophie. Ach nein, das ganze Haus liegt schon in tiefem Schlafe. Söller.

Anklage Wißt ihr denn, auf wen die Teufel lauern In der Wüste, zwischen Fels und Mauern? Und wie sie den Augenblick erpassen, Nach der Hölle sie entführend fassen? Lügner sind es und der Bösewicht, Der Poete, warum scheut er nicht, Sich mit solchen Leuten einzulassen! Weiß denn der, mit wem er geht und wandelt, Er, der immer nur im Wahnsinn handelt?

Er hat mir schon oft versichert, daß er durch diese Reisen für Geist und Körper viel gewonnen habe. Heut' zu Tage scheut man das Gehen viel zu sehr, und Viele mögen ihre Nachbarn nur mehr mittelst Wagen oder Eisenbahn besuchen.

Es fehlt allen Maassregeln, welche von einer Regierung durchgesetzt werden, die Bürgschaft ihrer Dauer; man scheut vor Unternehmungen zurück, welche auf Jahrzehnte, Jahrhunderte hinaus ein stilles Wachsthum haben müssten, um reife Früchte zu zeitigen.

Dort liegen müssen sie; geh, bring sie hin Und färb mit Blut die Kämmrer, wie sie schlafen. MACBETH Ich gehe nicht mehr hin, ich bin entsetzt, Denk ich, was ich getan! Es wieder schaun Ich wag es nicht! LADY MACBETH O schwache Willenskraft! Gib mir die Dolche! Schlafende und Tote Sind Bilder nur; der Kindheit Aug allein Scheut den gemalten Teufel.

Es fiel dem Richter auf, daß sich Hundertpfund ferne hielt; der Mann weicht also aus, doch wem gilt dies? Will der Fabrikleiter mit dem Gatten der Doktorin nicht in Berührung kommen oder weicht er dem Richter aus? Gesetzt den Fall, er scheut die Begegnung mit dem Gatten, so fragt sich, weshalb er mit diesem nicht zusammenkommen will?

Die Mutter sagte mit einem Seufzer: "mein Kind, der Gebrannte scheut, nach dem Sprichwort, das Feuer.

Dann stellte er seinen Stuhl vor den Herrn hin und fuhr fort: "Wenn der Herr Pfarrer einen Holzsitz nicht scheut, hier ist einer." Der Herr Pfarrer setzte sich. "Ich habe Euch lange nicht gesehen, Nachbar", sagte er dann. "Ich den Herrn Pfarrer auch nicht", war die Antwort.

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