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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Still brachte sie Lenchen und Lorchen ins Bett, und als die bitterlich um ihren lieben Kasper weinten, tröstete sie die Kleinen und sagte linde: »Es wird ihm schon nichts geschehen!« Die Bauern und Landjäger suchten in allen Häusern, Scheunen und Ställen, aber vergeblich, Kasperle war nicht zu finden. Endlich sagte einer: »Nun müssen wir noch in der Kirche nachsehen.«
Das rege Schaffen der Menschen dabei, muntere fette Heerden, ein freundlicher Garten, schattige fruchtschwere Obstbäume, unter denen die lauschigen Fenster freundlich und versteckt hervorschauten; der reinliche Kies oder Rasenplatz dann vor der Thür, auf dem die Kinder spielten, und die niederen Nebengebäude mit Ställen und Scheunen, die sich dicht an das Wohnhaus schmiegten Lieber Gott, wie anders sah das hier aus.
Als ich im Juni 1860 mit 21 Christen von Palanan über die Cordillere gegangen war, waren wir nahe daran inmitten der grossen in Scheunen der Catalanganes aufgespeicherten Mengen von Reis und Mais Hunger's zu sterben; denn unsern Bitten um Lebensmittel setzten sie beharrliche Weigerung entgegen.
Der Brand lief Eilig die Straßen hindurch, erzeugend sich selber den Zugwind. Und es brannten die Scheunen der reich gesammelten Ernte, Und es brannten die Straßen bis zu dem Markt, und das Haus war Meines Vaters hierneben verzehrt und dieses zugleich mit. Wenig flüchteten wir.
Es nickte der Pfarrer dagegen, Und durch die Hecken und Gärten und Scheunen suchte der Späher. Klio Das Zeitalter
Auf dem Hof webten bereits graue Schatten und krochen an den Wänden der Scheunen empor, aber in dem Krankenzimmer brannte eine große schöne Stehlampe, ein Hochzeitsgeschenk, das noch nie benutzt war, und das jetzt eine strahlende, gemütliche Helle verbreitete.
Merkwürdig. – Er hatte doch schon so oft mitten auf seinem Gehöft gestanden, aber heute befiel ihn zum erstenmal der Gedanke, daß all sein Hab, Häuser und Scheunen, Ställe und Gerätschaften, Menschen und Vieh wie von einem drückenden Traum befangen wären. Es zerfiel und zerbröckelte alles, es wurde morsch und verging. – Und er selbst? Erschreckt fuhr er auf.
Und es war schon richtig: man spürte überall, daß das Gebäude arg vernachlässigt worden war. Ställe und Scheunen hatte der Freiherr stets in sauberster Ordnung gehalten, aber für das Herrenhaus tat er nicht viel. Er war nicht verwöhnt, war mehr eine soldatische Natur.
»Dann will ich dir sagen, was wir jetzt tun wollen«, sagte die Pfarrfrau. »Gleich jetzt gehen wir hinüber zu Frau Beata und bedanken uns bei ihr, daß sie dir einen so guten Unterricht gegeben hat.« Damit nahm sie die Kleine mit sich; aber sie ging nicht den geraden Weg nach dem Waschhausflügel, sondern machte einen weiten Bogen um den Stall und die Scheunen herum.
Sie wählt die Nächte zu ihren Flügen und hält sich am Tage still und verborgen in irgendeinem öden Winkel. Sie sitzt in einsamen Torfhütten, in verfallenen Scheunen, in alten Kirchtürmen, die ganz allein liegen. Hier darf sie in der Regel in Frieden sitzen, niemand ahnt ihre Anwesenheit groß genug ist sie ja, aber sie hinterläßt keine Spur!
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