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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Kleine, schiefergraue Häuslein ohne Scheunen und Ställe, ohne Gärten und Felder stehen eins neben dem andern dicht am Berg, im Schatten der nahen Waldbäume. Wenn im Frühjahr die kleinen Kartoffeläcker bestellt sind, die sich am Berghang hinziehen, ist die Arbeit getan. Im Sommer erklingt nicht das Dengeln der Sensen, denn es gibt kein Heu auf den kleinen, nassen Wiesen.
Seine ärgsten Feinde aber waren die Mäuse, die ihm im Felde und in den Scheunen das Korn auffraßen, die Wiesel, Ratten und Marder, die ihm die Hühner, Enten und Tauben abschlachteten, die Füchse und Wölfe, die seine Lämmer, Schafe, Füllen und Kälber holten.
Endlich aber ist doch des alten wilden Jägers Tag gekommen, es ist Krieg geworden, und Pest und Hunger und Moskowiterzeit und Kalmückenzeit, ich weiß den Namen nicht recht, aber eine grausame böse Zeit ist gekommen, und da ist jener Bösewicht auch von seinem Jammer gefaßt worden: seine Schlösser und Häuser verbrannt, seine Scheunen und Speicher ausgeleert, sein Vieh weggetrieben.
Scheunen giebt es nicht und selbige sind auch weniger nothwendig, da nach Schluß der Regenzeit kein Regen mehr eintritt. Die eigentliche Regenzeit beginnt nach europäischer Zeitrechnung am 24. Juni, nach abessinischer am 1. Juli und endigt mit dem 8. September. Während dieser Periode regnet es alltäglich im Tieflande.
Sie wird noch alle Mitternächte auf der Stelle gesehen, wo ehedem Trinens Haus war, und heult dort erbärmlich; im Winter aber, wann in den Scheunen und auf den Dächern die wütigen Katzenhochzeiten sind, ist sie immer voran auf der höllischen Jagd und führt das ganze Getümmel und miaulet und winselt auf das allerscheußlichste.
Und der Vater mit frohem Blick Von des Hauses weitschauendem Giebel Überzählet sein blühend Glück, Siehet der Pfosten ragende Bäume, Und der Scheunen gefüllte Räume Und die Speicher, vom Segen gebogen, Und des Kornes bewegte Wogen, Rühmt sich mit stolzem Mund: Fest wie der Erde Grund Gegen des Unglücks Macht Steht mfr des Hauses Pracht!
Sie waren so klug, zu wissen, wo Gefahr ist, und gingen in die Scheunen, in die Holzhütte des Meierhofes und die Ziegelhütte, wo die großen Wespennester unter dem Dache sind.
Da beim Bau eines gewöhnlichen Hauses etwa 40 Mann mithelfen, bedeutet deren Ernährung eine grosse Last für die betreffenden. Dazu verursacht später die sorgfältige Bearbeitung des Hauses neue Kosten. Wenn sich der ganze Stamm am Bau des Häuptlingshauses beteiligt, müssen zur Beköstigung der Hilfskräfte mehrere Scheunen mit Reis geopfert werden.
Diese Scheunen stehen ebenfalls auf Pfählen, welche zum Schutz gegen Mäuse und Ratten auf halber Höhe oft grosse Holzscheiben durchsetzen oder mit Blech beschlagen werden. Die Pfähle sind weniger hoch als die der Wohnhäuser und die Bodenfläche der Scheunen selbst beträgt meist nicht über 4-5 qm. Die Scheunen werden aus dem gleichen Material wie die Häuser gebaut.
»Papperlapapp!« sagte der Mann den Kopf herüber und hinüber werfend »unnatürlich natürlich ist's allerdings nicht daß die Scheunen ringsherum voll liegen, und das reiche Lumpenpack das Geld mit vollen Fausten zum Fenster hinauswirft, während wir hier trocken Brod nagen sollen, und das nicht einmal immer kriegen schöne Natürlichkeit das.« »Wenn Du nur nicht den dummen Streich mit dem «
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