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Aktualisiert: 18. Mai 2025
Es rummelte, knarrte, klappte und klirrte laut im Schloß, es war gar nicht so still wie sonst. Ja, und auf einmal ertönte ein lautes Rufen: »Matthias, Matthias, jetzt wollen wir erst in dem Herzogszimmer scheuern!« Mit einem Satz war Kasperle aus dem Bett heraus. Eine furchtbare Angst ergriff ihn. Menschen waren im Schloß! Wenn ihn die nun erwischten!
Diese tausendfältigen, rückhaltlosen Offenbarungen der Kindesseele überwältigten seine Beobachtungskraft; er wußte nicht, wie er diesen Reichtum in die Scheuern bringen und verwerten sollte. Und viel zu früh schloß er den Kindern den Mund durch regelrechten Unterricht; seine Taten hinkten noch weit hinter seinen Ideen her.
BENVOLIO Rührt Trommeln! ERSTER DIENER Wo ist Schmorpfanne, daß er nicht abräumen hilft? Der wird Teller wechseln, Teller scheuern! ZWEITER DIENER Wenn die gute Lebensart in eines oder zweier Menschen Händen sein soll, die noch obendrein ungewaschen sind: 's ist ein unsaubrer Handel. ERSTER DIENER Die Klappstühle fort! Rückt den Schenktisch beiseit! Seht nach dem Silberzeuge!
Ich habe in Helsum Brücken schlagen lassen, zu denen ich, um Holz zu bekommen, ein Paar Scheuern abbrechen ließ, damit die Armee nur weiter konnte, sonst hätte sie sich hier gestauet, wie ein überschwellender Krötendeich, und uns vollends mit Haut und Haar aufgefressen.«
Meisterschuß. Als im Jahre 1796 eine Kriegsschaar Neufranken auf der Landstraße von Scheuern gegen Baden rückte, ritt der Oberst mit seinem Feldgehülfen und seinem Bedienten an der Spitze. Auf einmal pfeift eine Büchsenkugel vom Berge herab und streckt alle Drei todt darnieder.
Eine arme Frau Mit ein paar guten, frommen Kindern; Wir lebten sonst dem Ackerbau, Der Feind tat uns die Scheuern plündern, Nahm unser bißchen Vieh, zerschlug, Was eben nicht fortzubringen war; So kamen wir um Acker und Pflug, Es geht nun schon ins fünfte Jahr. Rübezahl. So seid ihr Witwe? Mutter. Nein, ach nein! Das wolle der liebe Gott verhüten! Rübezahl.
Und nun begann er meine Diele zu scheuern, daß mir der Atem verging. Im nächsten Moment aber unterbrach er sich und begann mich zu vögeln. Mir war das eine, wie das andere recht, weshalb ich mit meiner Begeisterung nicht zurückhielt. In dieser Zeit wechselten unsere Bettgeher, und der jetzt kam, war ein Kaffeehauskellner.
Die Polen, die sich am Abend heranschlichen, zitterten vor Wut. In der Nacht zündeten sie die Scheuern um das Gut herum an. Vor Granuellas Augen fielen die drei Brüder.
Er mußte scheuern und fegen und lauter solche Mägdearbeiten verrichten, und wenn die Bettelvögtin nichts Schnödes für ihn zu tun hatte, so lieh sie ihn den Nachbarsweibern aus gegen Mietsgeld, um ihnen alle Lumpereien zu tun, die sie begehrten.
Was wird da gesagt werden in den Dörfern, wo wir Gewalt hatten? Und was von den Vorübergehenden, die das Begräbnis ansehen? Und was werden wir antworten, wenn nach unserem Tode eine Stimme spricht zu unserer Seele und fragt: »Warum ist da Weinen in den Feldern, und warum verbergen sich die Jünglinge? Wer nahm die Ernte aus den Scheuern und aus den Ställen den Büffel, der das Feld pflügen sollte?
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