Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 15. Juli 2025


Wer nicht tanzen kann mit Winden, Wer sich wickeln muß mit Binden, Angebunden, Krüppelgreis, Wer da gleicht den Heuchelhänsen, Ehrentölpeln, Tugendgänsen, Fort aus unsrem Paradeis! Wirbeln wir den Staub der Straßen Allen Kranken in die Nasen, Scheuchen wir die Krankenbrut! Lösen wir die ganze Küste Von dem Odem dürrer Brüste, Von den Augen ohne Mut!

Wie Raben scheuchen auf die düsteren Lieder. Aus Mund und Nase gischtet weißer Schaum. Von falber Wange Schweiß und Tränen fließen. Sie schläfern hin in süßer Ohnmacht Traum. Die Augen sie vor großer Helle schließen. Gräulich umstarrt von Helmenblitz und Spießen, Den Körper strecken sie am Marterbaum. Drei geistliche Lieder Wiedergeburt

Wozu Hühner kaufen, wenn herrliche Kaninchen im Hause waren, Kaninchen überdies, die, wenn man sie dem eigensinnigen Knaben ins Bett geben mußte, sich unsauber betrugen. Sonst zwar wurden Kaninchen nicht gegessen, aus Ekel . . . aber ein wehrlos in der Genesung begriffenes Kind aus der Geborgenheit, aus dem sicheren Bett zu scheuchen, dazu war kein Mittel schlecht genug.

Ich will über diese schimpfliche Leidenschaft siegen, mein Herz unterdrücken und das deinige zermalmen Felsen und Abgründe will ich zwischen euch werfen; eine Furie will ich mitten durch euren Himmel gehen; mein Name soll eure Küsse, wie ein Gespenst Verbrecher, auseinander scheuchen; deine junge blühende Gestalt unter seiner Umarmung welk, wie eine Mumie, zusammenfallen Ich kann nicht mit ihm glücklich werden aber du sollst es auch nicht werden Wisse das, Elende!

Kalk spritzet über die verrannzten Butterwangen. Wild scheuchen Fledermäuse auf, die Schar belaubend. Der süße Wein, der in der Priester Kelche quoll, Zerschliß die Magendärme ruckweis an den Hüften. Geheul Vergifteter an Wasserbrunnen scholl. Signale trillern auf. Ein Brand ward angestiftet. Sprungkünstler hüpfen über Dach der Irren Horten. Mit Peitschen produzieren sich die Flagellanten.

Sofort ließ sich Scharfauge von seinem Baume herunter, näherte sich dem Goldapfelbaum, ließ eine Leiter anlegen, kletterte sachte hinauf, um den Schmetterling nicht zu scheuchen, und setzte seine kleinen Weber je auf drei Zweige.

Das gab eine große Freude im Dorf, als der Geselle unter der großen Linde saß und anhub zu erzählen, wie eine böse Stiefmutter ihn verwünscht habedabei hatte er seine Lebtage keine Stiefmutter gehabtwie der Bauer ihn erlöst habe, und daß er jetzt die Kunst besäße, die Vögel zu scheuchen und von der Saat fern zu halten.

Dies gräßlich wilde Tier, mit Namen Löwe groß, Die treue Thisbe, die des Nachts zuerst gekommen, Tät scheuchen, ja vielmehr erschrecken, daß sie bloß Den Mantel fallen ließ und drauf die Flucht genommen. Drauf dieser schnöde Löw in seinen Rachen nahm Und ließ mit Blut befleckt den Mantel lobesam.

Unbedingte Ordnung und widerspruchsloser Gehorsam waren in das Gehöft eingekehrt. Und Hedwig selbst hatte ihre ganze Sicherheit zurückgewonnen. Sie wußte jetzt, daß über Wilms der finstere Geist der Schwermut schwebe, daß die Tote dennoch aus dem Grabe auferstanden sei, um unversöhnt die beiden, die nach einander verlangten, auseinander zu scheuchen.

Doch nicht weichen die Engel, sie scheuchen die Sorgen: "Schlafe! Im Frieden des Schlafs geborgen!" DAS M

Wort des Tages

mützerl

Andere suchen