Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 15. Juli 2025
Wie du dir heut die Bahn des Lebens zeichnest, Mußt du vielleicht sie bis ans Ende wandeln: Willst du das tun im wilden Rausch des Zorns? Herodes. Ich fürchte sehr, du ahnst nur halb das Rechte, Der Wendepunkt ist da, allein für dich! Denn ich, was will ich denn? Doch nur ein Mittel, Womit ich böse Träume scheuchen kann! Mariamne. Ich will dich nicht verstehn! Ich hab dir Kinder Geboren!
Die Indianer mit Harpunen und langen, dünnen Rohrstäben stellen sich in dichter Reihe um den Teich; einige besteigen die Bäume, deren Zweige sich wagerecht über die Wasserfläche breiten. Durch ihr wildes Geschrei und mit ihren langen Rohren scheuchen sie die Pferde zurück, wenn sie sich aufs Ufer flüchten wollen.
Diß gräßlich wilde Thier, von Namen Löwe groß, Die treue Thisbe die des Nachts zuerst gekommen, Thät scheuchen ja vielmehr erschreken, daß sie bloß Den Mantel fallen ließ und blutt die Flucht genommen; Drauf dieser schnöde Löw in seinen Rachen nahm, Und ließ mit Blut beflekt den Mantel lobesam.
In hohen Bäumen ist ein Nebelspiel, Und drei der schönen Sterne funkeln nah: Die Hyazinthen an der dunkeln Erde Erinnern sich, daß hier geschehen werde, Was früher schon und öfter wohl geschah: Daß Hermes und die beiden Dioskuren, Funkelnd vor Übermut, die luftigen Spuren Der windgetragenen Grazien umstellen Und spielend, mit der Grausamkeit der Jagd, Sie aus den Wipfeln scheuchen, ja die Wellen Des Flusses nahe treiben, bis es tagt.
Wort des Tages
Andere suchen