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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Kai war sehr rot geworden und blickte zu Boden, ohne den Kopf zu senken. Hanno sah blaß aus. Er war furchtbar ernst und hielt seine verschleierten Augen seitwärts gerichtet. Dann schellte Herr Schlemiel und sie gingen hinauf. Es kam die Geographiestunde und mit ihr das Extemporale, ein sehr wichtiges Extemporale über das Gebiet von Hessen-Nassau.
Und als er ihnen näher kam, stürzten sie wie tot auf den Boden hin und winselten und heulten jämmerlich. Er aber ließ flugs von ihnen und rief: "Lisbeth, Lisbeth, nun hab' ich dich! Nun bist du mein!" Und so stürmte er zu Hause, schellte den Diener herein und ließ ihn Lisbeth holen.
Sein Atem pfiff über die Stimmbänder mit einem Ton, als geige jemand über gebrochenes Glas. Ich fuhr auf. Er hob befehlend die Hand, ein wenig gebückt. Ich setzte mich wieder. Er schellte rasch: »Wasser . . .!« »Verzeihen Sie!« rief er. »Ich habe Sie geblufft . . . es hat mich überwältigt . . . ich wollte zuerst nicht erzählen . . . dann mußte ich doch.
Es schellte gellend in diesem Augenblick, und sofort begannen die Schüler von allen Seiten zu den Eingängen zusammenzuströmen. Aber Hanno hörte nicht auf zu lachen; er lachte noch auf der Treppe so sehr, daß seine Klassengenossen, die ihn und Kai umgaben, ihm kalt, befremdet und sogar ein wenig angewidert von soviel Albernheit ins Gesicht blickten
Das half. Zwei Tage darauf stand Herr Sesemann vor seiner Tür und schellte dergestalt an seiner Hausglocke, dass alles zusammenlief und einer den anderen anstarrte, denn man glaubte nicht anders, als nun lasse der Geist frecherweise noch vor Nacht seine boshaften Stücke aus.
Aber da schellte es schon zum zweitenmal in des Vaters Zimmer; wahrhaftig, die Teestunde war da, und noch manches war zu rüsten; die Gedanken an Rum und Zitrone, Zucker und Tee, Milch und Brötchen, Tassen und Löffelchen verdrängten alle andern; sie flog die Treppe hinab, um schnell alles zu ordnen.
In der Mitte war ein Tisch mit reichem Silber und Porzellan gedeckt, seltene Blumen dufteten in bunten Vasen. Der Diener bemerkte bescheiden, alles sei für das Diner angeordnet, wie ich es befohlen hätte. In diesem Augenblick schellte es; ich wurde ans Telephon gerufen. Als ich aber die Hörmuschel ans Ohr legte, bemerkte ich, dass ich einen Guckkasten vor mir hatte.
Frau Iwersen schellte mehrmals des Tages am Windfang und brachte Arrangements in verschiedenen Gestalten, von Senator Soundso, von Konsul Soundso, von der und der Beamtenschaft ... Einmal fragte sie, ob sie nicht vielleicht ein wenig hinauf dürfe und den Senator sehen?
Hab' mir's auch gleich gedacht, daß die Zeugin nicht ganz echt ischt.“ Nach diesen Worten schellte Ehrenstraßer dem Amtsdiener, der die „Zeugin“ zunächst ins Loch brachte, wo sie der Verurteilung wegen Irreführung harren kann. Und in derselben Stunde wurde der Verhaftbefehl gegen die Söldnerin Aigner der Gendarmerie zugestellt.
Ein Dienstmädchen aus der Gärtnerstraße wollte "man bloß mal auf'n Augenblick einsehen". "Nu is se ja woll utrückt", meinte sie. "Wat'n Upstand." Auch der alte Beuthien kam ganz verstört. "Line, Line, wat'n Stück wat'n Stück." Im Hinterzimmer schellte Therese, aber niemand hörte sie. Fräulein Frieda stand mit offenem Mund und vor Erregung glühenden Wangen immer neben der Wittfoth.
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