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Aktualisiert: 9. Mai 2025


Sieh dieses Banner hier, mein letztes Gut Die Schätze alle hast du mir geraubt Dies eine fehlt noch. Fehlt? Wie lange noch? Phryxus. Zurück! Betracht's, es ist mein letztes Gut Und von ihm scheidend scheid' ich von dem Leben. Begehrst du's? Aietes. Ja! Phryxus. Begehrst du's? Aietes Phryxus. Nimm's hin des Gastes Gut du edler Wirt Sieh ich vertrau' dir's an, bewahre mir's

Bald scheid ich nochmals, und komm ich einst wieder, Dann seid ihr weder warm noch kalt, Und über eure Gräber schreit ich, Und das eigne Herz ist arm und alt. Von schönen Lippen fortgedrängt, getrieben Aus schönen Armen, die uns fest umschlossen! Ich wäre gern noch einen Tag geblieben, Da kam der Schwager schon mit seinen Rossen. Das ist das Leben, Kind!

So nimm dann die Kriegs-Erklärung meines Königs aus meinem Munde, den lezten Auftrag meiner Gesandtschaft. König Johann. Bring ihm die meinige zurük, und so scheid' im Frieden; denn eh du berichtet haben kanst, daß ich kommen werde, soll Frankreich den Donner meiner Canonen hören. Hinweg dann; sey du die Trompete unsers Zorns, und das plözliche Vorzeichen euers Untergangs.

MACBETH Mühsal ist jede Ruh, die Euch nicht dient. Ich selbst bin Euer Bote und beglücke Durch Eures Nahens Kunde meine Hausfrau: So scheid ich demutsvoll. DUNCAN Mein würdger Cawdor! Prinz von Cumberland! Das ist ein Stein, Der muß, sonst fall ich, übersprungen sein, Weil er mich hemmt. Verbirg dich. Sternenlicht! Schau meine schwarzen, tiefen Wünsche nicht!

Sieh dieses Banner hier, mein letztes Gut Die Schätze alle hast du mir geraubt Dies eine fehlt noch. Fehlt? Wie lange noch? Phryxus. Zurück! Betracht's, es ist mein letztes Gut Und von ihm scheidend scheid' ich von dem Leben. Begehrst du's? Aietes. Ja! Phryxus. Begehrst du's? Aietes Phryxus. Nimm's hin des Gastes Gut du edler Wirt Sieh ich vertrau' dir's an, bewahre mir's

Ha, nach neun, durch Weisheit, Mild’, und Gerechtigkeit ruhmvoll Herrschenden Männern deines Stamms, erseh’ ich im Thronsaal Eine gewaltige Frau, die im Sturm umdrauender Nöthen, Gottvertrauenden Muths, die Lieb’ und Bewunderung aller, Eintritt dort, mit dem Sohn’ auf dem Arm, in die hohe Versammlung Eines edelen Volks, und tausend Stimmen erschallen, Als der ehernen Scheid’ entrissen der blitzende Stahl fleugt: „Laßt uns sterben für Sie, die, als Königinn, uns ist ein König!“ Glücklich als Gattinn und Mutter zugleich, und als Herrscherinn würdig Ewigen Ruhms, entschlummert sie sanft in den Armen des Todes.“

Träf' ich dich wieder, Je wieder, glaub, ich würde dich erkennen, Wär's unter Tausenden. Doch du auch mich? Im Dunkel fand ich dich, im Dunkel scheid ich. Gib mir ein Zeichen dran du mich erkennst Wenn ich dich wiederseh. Libussa. Es ist nicht nötig. Primislaus. Doch wenn rückkehrend ich in meine Hütte Ein Kleinod fände das dir angehört? Libussa.

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