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Aktualisiert: 28. Juli 2025


Auf dem heiligen Strom, der diesen Glanz widerspiegelte, schaukelten unzählige Boote mit bunten Segeln und Wimpeln, und trotz der Entfernung sah man, wie die breiten Treppen der Ghâts von Leuten wimmelten, während viele schon unten in den glitzernden Wellen plätscherten. Ein fröhliches Geräusch, wie das Summen eines Bienenkorbes, drang von Zeit zu Zeit zu uns herauf.

Die Wellen schaukelten; mit flachem Handteller strich der Wind über das glückliche Meer. Dicht schossen die Möven über die kühl hauchende Fläche. Oben auf dem flinkernden Wasser schwammen nebeneinander ein runder Stab und eine goldene Königskrone. Die Helferin In New York erregte um die Mitte des vorigen Jahrhunderts der Prozeß des Fabrikanten Grasso ungeheures Aufsehen.

Die Lockvögel schaukelten auf den langen Wellen, die hereinbrachen, aber keine Eider fielen ein. Das Warten wurde ihm lang, und er ermüdete. Trieb sich auf den Sandsteinen umher, um eine Otter aufzuscheuchen; sah aber nur schwarze Nattern und Wespennester zwischen glänzendem Weiderich und vertrocknetem Sandhafer.

Sein Weg führte durch einen großen Wald und ein schneidender Wind blies in die Wipfel, daß sie unaufhörlich hin und her schaukelten. Zwei dicht beisammen stehende Bäume streiften einander beim Hin- und Herschwanken und verursachten von Zeit zu Zeit ein Gequiek.

Und Sörensens mürrischer Einwand: »Herrjesin Büxenhalf ihm nicht. »WatBüxen! Is ja Sommertidman toman toSie standen voll Ungeduld im großen, schweren Kahn, während die eiserne Kette klirrte. Nun warf Sörensen sie hinein, daß es krachte, und fuhr los. Über den Fluß, der von schwarzblanker Tinte schien, schaukelten sie.

Ich dachte an das heiße Leidensband der Straße, wie an eine überstandene schmerzhafte Krankheit, trocknete meine Stirn und atmete tief. Der sanfte Wind bewegte über meinen Augen die Halme, sie schaukelten im Himmel. Eine Biene zog daher, summte bekümmert und ließ sich am Rand des Kelches einer Blume nieder, die sich mit ihr neigte.

Der Blätterfall beschäftigte ihn, die welken Sommergäste kamen unauffällig von ihren hohen Sitzen herab, schaukelten rötlich oder gelb durch die stille Luft, aber am Boden ließen sich keine Bewegungen mehr feststellen, so aufmerksam man ihren letzten Weg auch bis zu Ende verfolgte.

Hinter Gebüschen in der Ferne fuhr ein Eisenbahnzug heraus, alle Coupées waren beleuchtet, die Glasfenster sicher herabgelassen. Einer von uns begann einen Gassenhauer zu singen, aber wir alle wollten singen. Wir sangen viel rascher als der Zug fuhr, wir schaukelten die Arme, weil die Stimme nicht genügte, wir kamen mit unseren Stimmen in ein Gedränge, in dem uns wohl war.

Ich warf noch einen freundlichen Blick auf mein Boot, in dem ich meine zukünftige Herberge erblickte, und das ich nach meinen Gewohnheiten einzurichten beschloß, und begab mich dann auf gut Glück in den Park zurück. Es war zwischen den Büschen schon sommerlich warm, und überall strahlte die Sonne. Schmetterlinge schaukelten durch den heißen Duft, und die Reiser der Büsche blühten.

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