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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Das gefiel Schellheim immer noch nicht recht: die Erker fehlten noch, von denen aus man zu Tal schauen konnte, und auf der Südseite eine weite Glasveranda, die zur kalten Zeit als Wintergarten benutzt werden konnte. Auch das wurde geschaffen und noch mehr, und schließlich machte das neue Schloß einen schauderhaft stillosen Eindruck. »Es sieht wie zerkaut ausmeinte der alte Hellstern.

Seine Lage ist schauderhaft, Bettine. Wozu sage ich dir das! Du weißt es, ihr wißt es ja alle; ihr bedauert es alle, aber keiner rührt nur den Finger. Keiner, keiner hat den Mut zu tun, was er getan zu haben wünscht, wenn das geschehen ist, was er im stillen fürchtet

Doch sonderbar! es dünkt mich schier, Als hätten die armen Geschöpfe Gar nicht bemerkt, wie tot sie sind Und daß sie verloren die Köpfe. Ein leeres Gespreize, ganz wie sonst, Ein abgeschmacktes Scherwenzen Possierlich sind und schauderhaft Die kopflosen Reverenzen. Es knixt die erste Dame d'atour Und bringt ein Hemd von Linnen; Die zweite reicht es der Königin, Und beide knixen von hinnen.

Aber um zu meinen fünfzehn Junggesellen zurückzukehren: nun bleibt nur mehr Florizel, dessen Haltung gegenüber den Ehefesseln gerade das Gegenteil von der Bayards und Claudians ist. Er ist aufrichtig geneigt, zu heiraten, glühend, warm, bestrebt, das Richtige zu tun, aber es fehlt ihm an moralischem Mut, und er ist schauderhaft egoistisch.

»Die Anzeigen und die Hamburger Nachrichten, ja. Nichts als Orsinibomben ... Schauderhaft. Auf dem Weg in die Oper ... Eine nette Gesellschaft da drüben

»Und was harrt meiner in eurer Höllefragte ich ihn. »In der Dschehenna brennt das Nar, das ewige Feuer; dort fließen Bäche, welche so sehr stinken, daß der Verdammte trotz seines glühenden Durstes nicht aus ihnen trinken mag, und dort stehen fürchterliche Bäume, unter ihnen der schreckliche Baum Zakum, auf dessen Zweigen Teufelsköpfe wachsen.« »Brrrrrrr!« »Ja, Sihdi, es ist schauderhaft!

Unreine Geister haben sich unter die Aufrührer gemischt, und schreckliche Thaten sind geschehen, die zu denken schauderhaft ist und die ich nun einzeln nach Hofe zu berichten habe, schnell und einzeln, damit mir der allgemeine Ruf nicht zuvorkomme, damit der König nicht denke, man wolle noch mehr verheimlichen. Ich sehe kein Mittel, weder strenges noch gelindes, dem Übel zu steuern.

Er hatte sich abgewendet und hielt sein Taschentuch vor den Mund. Der Husten erschütterte seinen ganzen Körper, so daß er nach Luft ringen mußte, als der Anfall glücklich vorüber war. »Schauderhaftsagte er endlich. »Ich habe mich vor zwee Jahren auf der Bärenjagd erkältet und kann mich seetdem nicht wieder so recht erholen.

So schön eine Brücke ist, so schauderhaft sind mir Notbrücken, besonders wenn sie über stürmisches Wasser führen. Nein, nein, Sylvester, geh du nur hinüber ans andere Ufer; ich bleibe hier, wir wohnen ja doch nicht mehr im selben LandSie zog ihr Taschentuch, um es an die feuchten Augen zu bringen, besann sich aber in einer Regung des Trotzes und drückte es auf den Mund.

Man versammelte sich daselbst. Homais bat um Erlaubnis, sein Käppchen aufbehalten zu dürfen. Er erkälte sich leicht. Frau Bovary saß ihm beim Essen zur Rechten. »Gnädige Frau sind zweifellos ein wenig müdebegann er. »In unsrer alten Postkutsche wird man schauderhaft durchgerüttelt.« »Freilichgab Emma zur Antwort. »Aber dieses Drüber und Drunter macht mir gerade Spaß.

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