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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Faßt mit scharfem Blick die Rechten! Zielt und drückt die Büchse los! Offiziere, könnt Ihr fechten? Kommandieren nur den Knechten! Fallt-in Eures Königs Schoß. Dann bedacht, auf kurzem Pfade, Bricht die erste, ziehn wir dicht In die zweite Barrikade, In die dritte, vierte-schade, An die fünfte folgt Ihr nicht!
Sie trug ein schwarzes Kleid und schien zu einer Beerdigung zu gehen, und es läuteten auch gleich nachher die Glocken einer entfernten Kirche zusammen, dumpf und schwer. Im Hause war es still; nur von der Werkstatt herüber hörte ich das Kreisen und Schwirren der Bandsäge, das mit scharfem Ton die Luft zerriß.
Der Wagen bog in die Stadt ein, da an der Levée das Gedräng der Karren und Fußgänger zu groß war, und fuhr in scharfem Trabe den nächsten Weg nach der Dampfbootlandung, während Eduard jetzt rasch das noch zurückgebliebene Gepäck beförderte, mit dem letzten Karren den Eltern nachzufolgen.
In unserem Beispiel ist es natürlich kein Zufall, daß Anagogie und psychoanalytische Deutung in so scharfem Gegensatze stehen; beide beziehen sich auf das nämliche Material und die spätere Tendenz ist gerade die der Reaktionsbildungen, die sich gegen die verleugneten Triebregungen erhoben hatten.
Als er es eingeschenkt hatte, betrachtete er es mit scharfem, wohlgefälligem Blicke, wie ein Mann, der der Meinung ist, das Rechte gefunden und den Nagel auf den Kopf getroffen zu haben, und schritt sodann dazu, es in langsamen und wohlbedachten Schlückchen zu leeren. »Wahrhaftig, wer hätte das gedacht, daß ich's so gut treffen sollte?
Er war klug und von scharfem Erkennen der Schwierigkeiten unserer gemeinsamen Lage sowie von zutreffender, rückhaltsloser Kritik der Schwächen des von ihm vertretenen Staatswesens. Seine politischen Pläne bewegten sich dabei aber weit mehr im Bestreben, ein Unheil zu vermeiden als unsere Erfolge auszunutzen.
Dem Frieden taub, berennt mit scharfem Stahl Er die entschloßne Brust Mercutios; Der kehrt gleich rasch ihm Spitze gegen Spitze Und wehrt mit Kämpfertrotz mit einer Hand Den kalten Tod ab, schickt ihn mit der andern Dem Gegner wieder, des Behendigkeit Zurück ihn schleudert. Romeo ruft laut: Halt, Freunde, auseinander!
Aber der Dichter schiebt ruhig diesen Augenblick noch auf: er erzählt uns zuerst, wie Achilles schon früher einmal den Lykaon in dunkler Nacht in des Vaters Weingarten überfallen; der Jüngling schnitt sich da mit scharfem Messer von einem Feigenbaum junge Ruten; diese Ruten sollten zu Wegweisern dienen; doch überfiel ihn nun dort unversehens der göttliche Sohn des Peleus.
5 Der treue Alte sieht dem Prinzen in die Augen, Wiegt seinen grauen Kopf, und nähme gar zu gern Die Freyheit, seinen jungen Herrn Mit etwas scharfem Salz für diese List zu laugen. Doch hält er sich. Das Kästchen, meint er zwar, Hätt' ohne Übelstand noch immer warten mögen, Bis Hüon selbst im Stande war Dem Kaiser in Person die Rechnung abzulegen.
Da schwamm er zurück zum Ufer, entnahm seinen Kleidern sein Taschenmesser, öffnete es und durchschnitt beim hellen Lichte des Mondes mit schnellem, scharfem Schnitt die Pulsadern seiner rechten Hand, ganz nahe der Stelle, wo die Narbe war, die das Armband zurückgelassen. Sein Blut spritzte empor und er empfand einen kurzen, heftigen Schmerz.
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