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Aktualisiert: 10. Oktober 2025


Ihr Gesicht war ernst, und sie lächelte kaum, aber es war Gerom ums Herz, als ergriffe sie mit ihren beiden Armen den großen Frühling und schüttete ihn über sein Haupt. Rasch schritt er hinweg, und sein Fuß stampfte schwer im feuchten Grund. Er riß ein paar blühende Weidenzweige ab und nahm sie mit.

Ich schnitt also meine Zwiebeln und Leber und alles und richtete das Zeug an, und plötzlich fiel mir ein, daß ich Hunger hätte, und daß gewiß noch eine Traube hängen geblieben wäre, die ich mir holen könnte, ohne daß die Großmutter es merkte. Ich schüttete noch ein wenig Fleischbrühe nach und dachte, auf die Art könnte ich es ruhig eine Weile gehen lassen.

Ich griff in die Tasche, und in der Empfindung etwas zu tun, was für mich weit beschämender war, als für die arme Frau, schüttete ich ihr den Inhalt meiner Börse in den Schoß und lief, so rasch ich konnte, davon.

Sie holte vom Boden herunter eine Handvoll aus neunerlei Arten gemischter Hexenkräuter, schüttete Salz, das besprochen war, dazu und band Alles in ein Läppchen, daß es ein Quast wurde; dann hauchte sie Flüche und Verwünschungen darauf und ließ nun das Hexenknäuel mit dem Winde davon ziehen, während sie sang: »Wirbelwind! verleihe Flügel! Windesmutter! deinen Fittig!

Dann nichts als unablässig strömender Regen, nach jedem der rollenden Donnerschläge schien er nur noch stärker zu fallen, als wenn da oben an irgendeiner himmlischen Talsperre ein Staudamm gebrochen wäre, so schüttete es hinab. Gaston hatte das Fenster hochgezogen und setzte sich auf seinen Platz zurück.

Vor dem halbdunkeln Torweg, im rieselnden Regen, umschloß eine kräftige Hand noch einmal die meine, und spitze Nägel gruben sich mir ins Fleisch. Noch in der Nacht schrieb ich an Tante Klotilde. Mein ganzes Herz schüttete ich ihr aus; mit all meiner Hoffnung klammerte ich mich an sie; jede Seite ihres Wesens suchte ich zu rühren.

Hier suchte er gleich seine Mutter auf und schüttete seine ganze Empörung vor ihr aus, daß das Wiseli eine solche Behandlung erdulden müsse. Er war auch ganz entschlossen, auf der Stelle zum Herrn Pfarrer zu gehen und den Vetter-Götti und seine ganze Familie anzuklagen, daß man ihnen das Wiseli entreiße.

Sie führte ihn mit der einen Hand ins Zimmer, indem sie mit der andern den Strauß an die Brust drückte. Als sie sich niedergesetzt hatten und in gleichgültigen Gesprächen begriffen waren, denen sie eine reizende Wendung zu geben wußte, schüttete ihr Laertes gebrannte Mandeln in den Schoß, von denen sie sogleich zu naschen anfing.

Auf einmal riß es Stäbchen und Blätter weg, kehrte seinen Kratten um und schüttete den ganzen, reichen Inhalt in Manelis leeren Korb, so daß dieser bis oben hin voll war und noch übrig blieb von den Beeren. Diese legte das Trini schnell auf die Blätter am Boden und sagte: "Nimm die auch noch hinein. Gute Nacht." Und fort rannte es in hohen Sprüngen. "Trini! Trini!

Bist du schon zur See gefahrenElse machte große Augen und fragte dann: »Zur See? was ist das? davon habe ich noch nie etwas gehört.« »Du sollst es sogleich sehenerwiederte das Fräulein und nahm den Deckel vom Schächtelchen. Da lagen ein Blatt von Frauenmantel, eine Muschelschale und zwei Fischgräten; auf dem Blatte schimmerten ein Paar Tropfen, diese schüttete das Kind auf den Rasen.

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