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Aktualisiert: 10. Oktober 2025


Die Wirthin lauerte so lange hinter der Thür, bis ihr das Mädchen aus dem Gesichte war, dann nahm sie aus der Klete ein halb Loof Getraide und schüttete es auf den Deckel, damit der Kasten es mahle, aber der Kasten that es nicht.

Als sie sich aber zu Tische setzten, nahm der Bursch seinen Schnappsack und band ihn sich, ohne daß der Troll es bemerkte, vorn um den Leib, und nun schüttete er mehr in den Schnappsack, als er aufaß. Als der Sack voll war, zog er sein Taschenmesser hervor und machte einen Schlitz in seinen Bauch, es war aber der Schnappsack, in den er schnitt. Der Troll sah ihn an, aber sagte Nichts.

Als ein dortiger Hofbauer denselben im Rebstockwirthshaus versucht hatte, schüttete er das Übrige im Glase einem dahängenden Kruzifix in's Gesicht mit den Worten: »Warum lässest Du ihn nicht besser wachsen, sauf' ihn selbstSogleich ward er auf beiden Augen blind und blieb es auch sein Leben lang. Kröten in Geld verwandelt.

Zudem krankte er an der Formulierung eines Prinzipes zu höherem Lebenszweck. Man sagte unten im Dorf, daß er nur Studien halber sich ins Joch gespannt hatte. Polternd schüttete der Korb die Hauer auf den Gang. Sie rannen auseinander wie gewordene Brut aus Schalen. Immer in Trupps zu zwein und drein.

Eine fremde Erscheinung, war sie hierhergekommen, und mit scheuer Achtung ging man ihr aus dem Wege, während man ihr nach den ganzen Klatsch der Verständnislosigkeit und des Hasses, weil sie "anders war", schüttete. Wer sollte hier auch ihren Namen kennen? Hier waren nur die Namen berühmt, welche die Schilder der Straßen und die Zeitungen des Tages nannten.

»Wohl hab’ ich davon gehört«, sagt’ ich. »Die Creatur Gottes ist überall voll tiefer WunderEin Windhauch rauschte durch die Büsche und schüttete die Fülle weißer Fliederblüthen just über das liebe Mägdlein, so daß sie vom Haupt bis hernieder zu den Füßen mit den schimmernden Sternlein bestreut ward.

Unsere junge Frau eilte zur nahen Quelle, schüttete die gepflückten Beeren in die Schürze und füllte das Körbchen mit kaltem Wasser, womit sie Augen und Schläfen der Jungfrau wusch, bis diese aus ihrer Ohnmacht erwachte, die Augen weit öffnete und befremdet um sich blickte.

So unverrücklich fest steht uns in uns selber Eingeschlossenen die Ordnung der Dinge beider Welten. In mein Schweigen hinein und das des Zeitlers schüttete Hertha ihr Geplauder, das in der werdenden Dämmerung tönte wie ein spielendes Bächlein, und zu dem nach und nach meine Gedanken zurückkehrten unverrichteter Sache.

Wie er noch dachte und seinem Gedächtnis noch nicht auf den Grund kommen konnte, kam ein japanisches Mädchen hügelabwärts zum Seewasser hin. Sie trug auf dem Kopf einen flachen Korb und schüttete den Inhalt des Korbes, der wie Erde aussah, ungefähr zwanzig Schritte von Oizo entfernt in den See. »Was machst du darief der Maler ihr zu.

Dann schüttete er ein Weniges ab, reichte mir den Krug und sprach: »Trinkt, guter Freund, ein Schelm gibt's besser, als er's hat; im Wald wächst kein ander Getränk; aber das Wasser aus dem Heiligenbörnlein ist dafür auch ein sonderlich und vornehm Wasser, und schmeckt frisch und süß, und hat viel Kranken schon geholfenDa trank ich auch nach Herzenslust; und wie ich den Krug geschlossen, da nahm der Köhler wieder die Ledermütze ab und sprach: »Nun, unser Gott, wir danken dir, und rühmen den Namen deiner Herrlichkeit

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