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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Zinnkraut wirkte reinigend, Wachholderbeeren auf Urinausscheidung, Wermuth wirkte günstig auf den Magen. Ein Bauernknecht klagt: »Ich habe mich beim Fuhrwerk so stark erkältet, daß, wie ich ins Bett kam, Schüttelfrost sich einstellte. Ich habe nicht bloß große Schmerzen im Unterleib, ich kann auch kein Wasser lassen. Vor lauter Schmerzen kann ich mich nicht ruhig im Bett halten.«
Nach kurzem, unruhigem Schlaf war sie mit heftigem Husten und leichtem Schüttelfrost erwacht. Frau Caroline war sehr besorgt. Therese wollte durchaus aufstehen, da die Tante sonst den Tag über allein im Geschäft sein würde, denn das neue Fräulein sollte erst am andern Tage zugehen. Aber die Tante litt nicht, daß Therese das Bett verließ. Wenigstens wollte sie vorher mit dem Arzt sprechen.
Er wartete auf das, was er so gern gehört hätte, glaubte da und dort Anzeichen zu bemerken; zwischendurch aber ängstigte es ihn, daß sie immer magerer zu werden schien; er konnte sie auch nicht zum Essen bewegen. Eines Abends, als er fort gewesen, war sie wie gewöhnlich draußen in der Dämmerung spazieren gegangen und hatte nachher Schüttelfrost und Beklemmungen.
Er stand auf, zog sich an, legte im Ofen nach, klingelte und schickte das Mädchen nach der Apotheke. Unterdessen untersuchte er sie und fragte sie dabei aus. Er hörte von dem Schüttelfrost gestern Abend, und wie sie ihre Spaziergänge am liebsten in der Dämmerung mache. "In der Dämmerung!" rief er; mehr war nicht nötig; sie versteckte ihren Kopf in den Kissen.
Als Gast meiner Mutter erkrankte er in Traunstein just in der Kaffeestunde, als er, die lange Pfeife in der Hand, eine ausgiebige Geschichte von einem erlegten Hirsch begonnen hatte. Ganz plötzlich überfiel ihn ein Schüttelfrost, der ihn zwang, mit Rauchen und Erzählen aufzuhören und sich ins Bett zu legen.
Ich fühle mich heute ganz krank. Schüttelfrost und Fieber wechseln ununterbrochen. Fedora beunruhigt sich sehr. Es ist übrigens ganz grundlos, was Sie da schreiben und weswegen Sie sich fürchten, uns zu besuchen. Was geht das die Leute an? Sie sind mit uns bekannt und damit Basta! Leben Sie wohl, Makar Alexejewitsch.
Indessen erging sich Frau Lichtnegger in Beschreibungen von Großmutters Krankheitszuständen, als sei sie gar nicht anwesend. »Wenn nur der Schüttel nicht wiederkommt.« Damit meinte sie den Schüttelfrost. »Gestern hat sie wieder so einen Schüttel gehabt« und die immerwährende, selbstverständliche Wiederholung dieses Wortes dünkte Arnold sehr einfältig, keines der komischen Worte, die er heute von der Großmutter gehört, zum erstenmal in seinem Leben, hatte diesen kindischen unernsten Eindruck auf ihn gemacht.
„Ich habe Imgjor garnicht sprechen, wenigstens keine Antwort erhalten können,“ erklärte die Gräfin und ließ sich, sichtlich erschöpft, in einen Sessel gleiten. „Imgjor hat heftiges Fieber. Ihr Körper brannte förmlich, als ich bei ihr eintrat, und nun eben überkam sie ein sehr starker Schüttelfrost. Sie hatte sich bereits ins Bett gelegt, als Fräulein Merville sie aufsuchte. So habe ich mich denn auf Trost und zweckmäßige Anordnungen beschränken müssen. Fräulein Merville wird die Nacht bei ihr bleiben. Jedenfalls aber muß ein Arzt kommen. Wie soll's nun werden, Lavard?“ „Ah
»Oh, er ist leidend?« Eigentlich wünschte Klaus Heinrich ein wenig, daß Herr Spoelmann verhindert sein möge. Er sah der Bekanntschaft mit unbestimmter Besorgnis entgegen. »Er war heute leidend, Königliche Hoheit. Er hatte leider Fieber, Schüttelfrost und sogar eine kleine Ohnmachtsanwandlung. Vormittags war Doktor Watercloose lange bei ihm. Er hat eine Morphiumeinspritzung vorgenommen.
Sie hörte nicht auf, bis sie einen heftigen Schüttelfrost bekam und nun erst daran dachte, daß sie die feuchten Kleider und Schuhe noch nicht ausgezogen hatte. Sie verschloß nun die Mappe mit dem Briefe in ihrem Koffer und begab sich zur Ruhe.
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