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Aktualisiert: 25. Mai 2025


Du lügst zu seinem Vortheil, Percy, du lügst; Niemals ist er mit Glendower ins Handgemeng gekommen; er hätte eben so viel Muth gehabt, es mit dem Teufel aufzunehmen, als mit Owen Glendower. Schämst du dich nicht, solche Dinge vorzugeben? Aber, beym Himmel! von dieser Stund an laßt mich nicht mehr von Mortimer reden hören.

Mußt du, zu frühe Schwätzerin, Mußt du von meiner Schäferin Mir meinen schönen Traum verscheuchen? An eine kleine Schöne Kleine Schöne, küsse mich. Kleine Schöne, schämst du dich? Küsse geben, Küsse nehmen, Darf dich itzo nicht beschämen. Küsse mich noch hundertmal! Küß und merk der Küsse Zahl. Ich will dir, bei meinem Leben!

Flüchtig erinnerte er sich an seine unwillkürliche Doppelzüngigkeit gegen seine Freunde, der Vergleich mochte wohl nicht zutreffen?... Die Mutter aber war über dieses Benehmen entrüstet: »Schämst du dich nichtAber der alte trockene harte Körper schämte sich nicht, er erklärte im Gegenteil, aufstehn zu wollen, es sei ihm schon ganz gut und das Faulenzen habe keinen Zweck.

Du nichtsnutze Dirn’, die du bist!“ schrie der böse Bauer. „So gehst du also um mit Hab und Gut deines Herrn? Schämst du dich nicht der Sünde, einen solchen giftigen Wurm, der ohnedies den Kühen zur Nacht die Milch aus den Eutern zieht, auch noch zu füttern und in den Stall zu gewöhnen? Hat man je so etwas erlebt?

Schämst du dich nicht, dummer Peter, dich selbst so um dein Glück zu betrügen? Was nützt es dir und deiner armen Mutter, wenn du tanzen kannst? Was nützt dir dein Geld, das nach deinem Wunsch nur für das Wirtshaus ist und wie das des elenden Tanzbodenkönigs dort bleibt? Dann hast du wieder die ganze Woche nichts und darbst wie zuvor.

Sie haben so, als ob du nicht mehr kämst, an alle Becher ihren Mund gesetzt, zu allen Freuden ihr Gefühl gehetzt und keinem Leide leidlos zugesehn; so daß du jetzt stehst und dich schämst. ... Du blasses Kind, dein Leben ist auch eines, der Sänger kommt dir sagen, daß du bist. Und daß du mehr bist als ein Traum des Haines, mehr als die Seligkeit des Sonnenscheines, den mancher graue Tag vergißt.

Bald sollst du ruhen, und lange ruhen Wer kömmt? Es ist Parmenio. Geschwind entschlossen! Was muß ich zu ihm sagen? Was muß ich durch ihn meinem Vater sagen lassen? Recht! das muß ich sagen, das muß ich sagen lassen. Fünfter Auftritt. Parmenio. Philotas. Philotas. Tritt näher, Parmenio. Nun? warum so schüchtern? So voller Scham? Wessen schämst du dich? Deiner, oder meiner?

Es war der Vater der beiden, der General, der mit einigen andern Herren und mit Frau Behold in geringer Entfernung an einem abseits stehenden Tisch saß. Diese alle erhoben sich, denn am Himmel waren schwere Wolken aufgezogen, und man hörte schon den Donner grollen. Frau Behold empfing Caspar mit den Worten: »Du machst ja schöne Streiche, schämst dich nicht? Allons!

Da kam jemand die Landstraße entlang gefahren. »Wer zum Teufel schreit denn da sofragte eine barsche Stimme. »Ich will wissen, was er mit meinem Schlitten und mit meinem Mehlsack gemacht hat«, schluchzte das Kind und schlug den Bettler mit den geballten Fäusten vor die Brust. »Schämst du dich nicht, einen erfrorenen Mann so zu zerkratzen? Fort mit dir, du wilde Katze

,,Schämst dich nit, alte Saul" rief die Wirtin ihrem Manne zu, und der Kriechenden Schlange: ,,Nehm ihm die Tasse weg und trag sie in die Küch." Die Kriechende Schlange sah seine Mutter frech und unbekümmert an, blieb am Schanktisch lehnen und sagte höhnisch: ,,Was geht's mich an. Laß 'n rumpantsch." ,,Tanzen Sie doch auch, meine Herren", animierte die Wirtin.

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