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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Ohne lieben zu können und ungeliebt, verachtet und verachtend gehst du jeder Stunde entgegen. Eine ewige Langeweile, von keiner Freude vertilgt, ein ewiger Durst, der nie eine löschende Quelle findet. Deine Brust ist hohl, du schämst dich ein Mensch zu sein, du kennst keine Seligkeiten, treulos haben sie dich alle verlassen. So lebst du und stirbst endlich, ohne gelebt zu haben.
Jetzt begann sie auf- und abzugehen; aber nur zwischen Fenster und Tür, wie zwischen den Stäben eines Käfigs. Ihre Brust wogte; ihr Atem ging hörbar; ihre Gesichtsfarbe, ihre Augen, ihre Stimme verrieten, in welch furchtbarer Aufregung sie war. Sie hatte nie geglaubt, daß er zu so etwas imstande sei. "Schämst Du Dich nicht? Du wolltest den Jungen behalten?"
Dann die Frage: »Du schämst dich also gar nicht?« Dann ein Blick auf Reiting, der zu sagen schien: »Nun ist es wohl schon an der Zeit, daß du mir hilfst.« Und in dem Augenblicke gab ihm Reiting einen Faustschlag ins Gesicht, so daß er nach rückwärts taumelte, über einen Balken stolperte, stürzte. Beineberg und Reiting sprangen ihm nach.
»Ich kann es nicht so genau ausdrücken, wie Schneewittchen es fühlte. Aber ich glaube, sie sagte in ihrem Herzen: 'Du, Schneewittchen, du bist nichts und kannst nichts und hast nichts erlebt, schämst du dich nicht, schlechter Laune zu sein?
Schon duzten sie sich, trotz Flamettis erklärter Antipathie, als eines Tags Jenny dahinterkam in der Garderobe. "Was ist denn nun das?" schrie sie, hochrot und abgetrieben von dieser ewigen Hetzjagd hinter dem Gatten her, "mit einer verheirateten Frau fängst du auch noch an? Hast du noch nicht genug mit dem einen Prozeß? Willst du uns ganz ruinieren?" "Und du, Raffaëla, schämst du dich nicht?"
"Ja gerade das ist's, was mir so bange macht; ich sehe wohl, daß Du dich des Dienstes beim Saumathis schämst und könntest Dich nicht schämen, wenn Du deine Umstände nur ein wenig zu Herzen nähmest!" "Gute Nacht, lieb' Rösele, bleib mir nur treu und gut, dann wird Alles recht werden!"
Ich fragte mich, ob nicht am Ende alle seine Soldateneigenschaften und sein Heldentum sich als Einbildung erweisen würden, sobald er sich in einer wirklichen Schlacht befände. Ich hatte eine unangenehme Angst, daß er am Ende gar eine klägliche Figur inmitten all der klugen russischen Offiziere abgeben würde. Katharina: Schämst du dich nicht eine klägliche Figur?
Alle Ochsen weinen über mich! Lorenz. Und ich wein doch nicht. Wurzel. Hast denn kein Gefühl? Schamst dich denn nicht vor die Ochsen? die werden sich was Schönes denken von dir, du undankbarer Bursch du! Lorenz. Was wär das? Kein Geld mehr haben und grob auch noch sein? Ah, jetzt muß ich andre Saiten aufziehen. Was glaubst denn du, grober Mensch?
Schämst du dich nicht, deiner Mutter Ehre durch diesen Zweifel zu verwunden? Philipp. Auch thue ich es nicht, Gnädigste Frau; ich habe keine Ursache dazu, das ist meines Bruders Sache, das geht mich nichts an; wenn er so was beweisen kan, so bringt er mich wenigstens um schöne fünfhundert Pfund des Jahrs; der Himmel schüze meiner Mutter Ehre und mein Erbgut! König Johann.
»Und so etwas von Tod und Elend vorzulesen! Schämst du dich nicht?« Gösta hört nicht mehr auf ihr Reden; unverwandt sieht er die junge Gräfin an. Sie sitzt starr und unbeweglich wie eine Bildsäule. Er glaubt, daß sie kurz davor ist, in Ohnmacht zu fallen. Aber mit unendlicher Mühe bringt sie ein Wort hervor: »Geh!« sagt sie. »Wer soll gehen? Soll ich gehen?«
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