Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 5. Juni 2025


Den Krieg verstehst du, hast bei mir etwas Gelernt, ich darf des Gegners mich nicht schämen, Und keinen schönern Tag erlebst du, mir Die Schule zu bezahlen. Gräfin. Ist es dahin Gekommen? Vetter! Vetter! könnt Ihr's tragen? Max. Die Regimenter, die mir anvertraut sind, Dem Kaiser treu hinwegzuführen, hab ich Gelobt; dies will ich halten oder sterben. Mehr fordert keine Pflicht von mir.

Die Grundsätze hörten auf zu triumphieren. Sie machten ein zerknirschtes Gesicht und hüllten sich in Sack und Asche. Nachgiebigkeit wäre in diesem Fall eine unwürdige Schwäche, deren ich mich schämen müßte, sagte sich Herr von Tucher. Aber was tun? Soll ich Gewalt anwenden? Gewalt ist unmoralisch. Er wandte sich an Lord Stanhope und trug ihm die Sache vor.

Er gehörte nicht zu den Menschen, die sich schämen, ihren Dummheiten ins Gesicht zu sehen. Aber er glaubte doch, nun sagen zu dürfen, daß er so bald keine neue machen würde. Am liebsten wäre er noch heute Abend abgereist. Doch er wußte nicht, wann die Züge gingen. Und außerdem er war nun einmal hier. Die Hitze des Tages begann langsam nachzulassen.

Er war es den wackeren Landleuten im Westen schuldig, ihnen zu beweisen, daß sie ihr Blut nicht für einen ihrer Aufopferung unwürdigen Führer vergossen hatten, und dem Weibe, die ihm Alles geopfert, war er es schuldig, sich so zu benehmen, daß sie wohl um ihn weinen durfte, sich seiner aber nicht zu schämen brauchte.

Nicht die Gewohnheit zu gehorchen allein möcht' ich dir einprägen; auch den Sinn, auszudenken, zu befehlen, auszuführen wünscht' ich in dir fortzupflanzen; dir ein großes Erbteil, dem Könige den brauchbarsten Diener zu hinterlassen; dich mit dem Besten, was ich habe, auszustatten, daß du dich nicht schämen dürfest, unter deine Brüder zu treten. Ferdinand.

Oh, Rutland, wie gern glaube ich dem Zeugnisse, das du ihm gibst! Rutland. Und kannst ihn noch für einen Verräter halten? Die Königin. Nein; aber doch hat er die Gesetze übertreten. Ich muß mich schämen, ihn länger zu schützen. Ich darf es nicht einmal wagen, ihn zu sehen. Rutland. Ihn nicht zu sehen, Königin? nicht zu sehen?

Ein Gesellschaftsfräulein mit Saphiren, deren sich eine Königin nicht zu schämen brauchte!... Das machen Sie andern weis, Sie werden wohl nicht stärker in der Diplomatie sein als ich, wenn Sie eine deutsche Prinzessin für ein Gesellschaftsfräulein halten."

Man müsse sich unter keinen Umständen schämen, Armut und Not an den heiteren Tag zu legen, dürfe aber dabei keine gar zu wehleidige Jammermiene machen, sonst widere das die Leute, auf deren Wohlwollen es ankomme, nur zu bald an. Eine Trauermiene sei überdies geschmacklos.

Meine Feinde sind mächtig worden und haben meiner Lehre Bildniss entstellt, also, dass meine Liebsten sich der Gaben schämen müssen, die ich ihnen gab. Verloren giengen mir meine Freunde; die Stunde kam mir, meine Verlornen zu suchen! Mit diesen Worten sprang Zarathustra auf, aber nicht wie ein Geängstigter, der nach Luft sucht, sondern eher wie ein Seher und Sänger, welchen der Geist anfällt.

Hier nahm er, um seine Neugier, deren er sich schämen mochte, vor niemandem zu verrathen, Hut und Stock mit besonderer Langsamkeit vom Riegel und folgte dann dem Wagen, den er übrigens bald danach schon vor dem Hradscheck'schen Hause vorfahren sah. Frau Hradscheck war nicht da.

Wort des Tages

zähneklappernd

Andere suchen