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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Sie rüstete das große Zimmer auf mit den zwei Fenstern über den Garten und auf den See hinab; von der Wand schauten schöne weiße Marmorfigürchen herunter, auf den Tisch kam ein duftender Blumenstrauß, und das ganze Zimmer sah so sauber und festlich aus, daß der Rico unter der Tür stehen blieb vor Erstaunen, wie er jetzt, vom Stineli geführt, heraufkam, wo die Mutter Menotti ihn empfangen wollte.
Als das Jahr weiterrückte, fand Vater Joseph eine andere Beschäftigung; er nahm den Garten unter seine Obhut, er pflanzte und erntete, und am Sonntage wandelte er, sauber angetan, zwischen den Rabatten auf und ab, putzte an den Rosenbüschen oder band Nelken und Levkojen an feine selbstgeschnitzte Stäbchen. So lebten wir einig und zufrieden; mein Geschäft hob sich mehr und mehr.
Die Haushälterin Lina war nicht erfreut und wehrte sich dagegen, so einen Landstreicher ins Gastzimmer zu lassen. Aber der Doktor schnitt ihr das Wort ab. »Lassen Sie gut sein, Lina. Der Mann hat nimmer lang zu leben, er muß es bei uns noch ein bißchen gut haben. Sauber ist er übrigens immer gewesen, und eh er zu Bett geht, stecken wir ihn ins Bad.
Ohne Zweifel übertrieb Helenas Vater, denn die Gewänder des jungen Branciforte bestanden nicht aus Lumpen; sie waren nur aus sehr einfachem Stoff; allein, wenn sie auch sehr sauber und gut gebürstet waren, muß man doch gestehen, daß ihr Aussehen auf langen Gebrauch schließen ließ.
Ich bin so zufrieden, das Leben ist doch ganz schön. Morgen kommt Werner. Heute will ich alles schön sauber machen, damit unser kleines Reich würdig ist, seinen Herrn aufzunehmen. Wenn das Wetter schön ist, werde ich an den Hafen gehen, um das Schiff hereinkommen zu sehen. Pit geht mit. Was Werner wohl sagen wird über meinen kleinen Freund? Noch eine Nacht, dann ist er bei mir.
Das aber, mein bester Herr Gehülfe, ist Verrat. Tauche jetzt endlich mal stramm unter in die Angelegenheiten Fremder, du ißt ja auch Fremder ihr Brot, gehst mit Fremder ihren Frauen und Kindern auf dem See schiffahren, liegst in Fremder Kissen und Betten und trinkst Fremder Rotwein aus. Kopf hoch jetzt, und vor allen Dingen den Kopf sauber gehalten.
Gleichwohl dachte der alte Knabe oft an den Meister und an die Meisterin daheim, und wie er auch wieder einmal zurückwolle, wenn's sauber sei im Reich. Und der Meister und die Meisterin daheim dachten auch manchmal an den Jobbi selig, und wie es ihm möge ergangen sein bei den Schweden.
Wer lehrte dich deine Nägel putzen und deine Hände pflegen und dich fein und sauber halten wie eine große russische Dame? Ich! Verstehst du mich? Louka: Ich glaube, du würdest lieber mein Diener sein als mein Mann! Du könntest dann auch mehr aus mir herausschlagen, ich kenne deine schöne Seele.
All die drückenden Schulden konnte er bezahlen, seiner stillen Frau kaufen, was sie sich heimlich oft gewünscht, und seine Kinder kleiden, schmuck und fein und sauber, wie er es längst ersehnte. Und allen seinen eigenen Wünschen Erfüllung bieten. Dabei ging er aber oft über das gebotene Maß vornehmen Schönheitssinnes hinaus und verletzte dadurch das zarte Feinheitsgefühl seines Weibes.
Das Gritli war armer Leute Kind, aber immer sah es gut und außerordentlich sauber und glatt gekämmt aus, und immer hatte es da und dort ein Blümchen oder ein Schleifchen aufgesteckt, und immer sah es aus, als sei es zu einem kleinen Fest geschmückt, wenn es noch so einfache Kleider auf sich trug.
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