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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Es ist Caesar, der, vielleicht auch hier angeregt durch die humanere aegyptische und griechische, besonders die Solonische Gesetzgebung ^24, dieses den Satzungen der aelteren Konkursordnung schnurstracks widersprechende Prinzip eingefuehrt hat in das gemeine Recht, wo es seit ihm unangefochten sich behauptet.
Er sieht dann ein, dass Satzungen der Menschen Ein Mass des Toerichten notwendig beigemischt, Da sie fuer Menschen, die der Torheit Kinder. Dass an der Uhr, in der die Feder draengt, Das Kronrad wesentlich mit seiner Hemmung, Damit nicht abrollt eines Zugs das Werk, Und sie in ihrem Zoegern weist die Stunde. Ihr selbst wart um mein Herrscheramt bemueht, Mehr fast als gut. Sorgt auch fuer ihn.
Die dortige Verena-Bruderschaft, die durch Papst Urban seit 1625 neu bestätiget worden, ist nach dem dritten Paragraphen ihrer Satzungen verpflichtet, Erkrankte heimzusuchen, Armen Almosen und bestimmte jährliche Spendmähler zu verabreichen. Das Steinkrüglein Verenas wird in der ältesten Legendenaufzeichnung gleichfalls mit einer besondern Wundergeschichte bedacht.
Die andern Satzungen des hoechsten Gottes Verstaerken nur den Antrieb eines Guten, Doch was so stark, dass es die Suende adelt, Muss maecht'ger sein als jegliches Gebot. Dagegen hat nun dieses Weib gefrevelt.
Scheik Adi hat vor Mohammed gelebt. Zu seiner Lehre sind auch diejenigen Satzungen des Kurans gekommen, welche wir für gut und heilsam erkannt haben.« »Man erzählte mir, daß er Wunder gethan habe.« »Wunder kann nur Gott thun; aber wenn er sie thut, so thut er sie durch die Hand der Menschen. Blicke hinein, dort in die Halle! Dort ist ein Brunnen, den Scheik Adi hervorgebracht hat.
Donnerstags, bei Buddenbrooks, war von der bevorstehenden Wahl in Gegenwart des Konsuls meist nur in Form von kurzen und fast gleichgültigen Bemerkungen die Rede, bei denen die alte Konsulin diskret ihre hellen Augen beiseiteschweifen ließ. Hie und da aber konnte Frau Permaneder sich trotzdem nicht entbrechen, ein wenig mit ihrer erstaunlichen Kenntnis der Staatsverfassung zu prunken, deren Satzungen sie, soweit sie die Wahl eines Senatsmitgliedes betrafen, ebenso eingehend studiert hatte wie vor Jahr und Tag die Scheidungsparagraphen. Sie sprach dann von Wahlkammern, Wahlbürgern und Stimmzetteln, erwog alle denkbaren Eventualitäten, zitierte wörtlich und ohne Anstoß den feierlichen Eid, der von den Wählern zu leisten ist, erzählte von der »freimütigen Besprechung«, die verfassungsmäßig von den einzelnen Wahlkammern über alle diejenigen vorgenommen wird, deren Namen auf der Kandidatenliste stehen, und gab dem lebhaften Wunsche Ausdruck, an der »freimütigen Besprechung« der Persönlichkeit Hermann Hagenströms teilnehmen zu dürfen. Einen Augenblick später beugte sie sich vor und begann, die Pflaumenkerne auf dem Kompotteller ihres Bruders zu zählen: »Edelmann Bedelmann Doktor Pastor
Er zieht alsdann allen praktischen Nutzen für seine Gemeinde aus Satzungen, die er selbst nicht mit voller Überzeugung unterschreiben würde, zu deren Vortrag er sich gleichwohl anheischig machen kann, weil es doch nicht ganz unmöglich ist, daß darin Wahrheit verborgen läge, auf alle Fälle aber wenigstens doch nichts der innern Religion Widersprechendes darin angetroffen wird.
Hierunter verstehen Wir die Stärkung der Satzungen des Islams, dass so viel als möglich keiner von Unseren Befehlen in anderer Absicht ergehe, als um Blut und Brand zu stillen und alle Länder mit dem Wehen der Winde der Ruhe und der Sicherheit zu erfüllen, und damit ausruhen mögen die Könige der anderen Länder auf dem Lager der Milde und Wohlthätigkeit, um Gottes Befehle zu ehren und dem Volke Gottes Mitleid zu gewähren.
Herb klangen des Kaisers Worte: „Gnade? Ein Leben voll Sünde und Trotz, verachtend alle Gebote, gelebt im überschäumend Übermut der unbesonnenen Jugend, und hinterdrein, so Erkenntnis frevelhaften Thuns gekommen, das Flehen um Gnade und Barmherzigkeit! Unerbittlich sind die Satzungen der heiligen Kirche!
Laßt uns preisen, was schon das tiefe Alterthum pries, schon so viele Millionen der Gestorbenen zur Tugend erwärmte, uns im Abbild erkennbare Muster des Hohen giebt, es einen mit den Satzungen unsers Bürgervertrags. Laßt uns Stätten des innigen Andenkens erbauen, die uns rührender mahnen und zur Nacheiferung weihen.
Wort des Tages
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