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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Als sie indessen gehen wollten, ermunterte sie die Wirtin, eine hübsche Frau, zum Dableiben, und sie blieben, bis es Abend wurde. »So vertrinkt man, ehe man es denkt, den hellen Sommertagdachte Simon mit einem Gefühl, das mit taumelnder Lust und mit einem sanften, schönen, melodiösen Weh gemischt war. Die Farben des Abends im Grün machten ihn trunken.

Die Züge sind groß und die Hautfarbe ist blendend weiß, die schwarzen Brauen sind scharf gezeichnet, der Blick ist gebieterisch und gleichzeitig von Wollust beschwert. Ihr Kopf bildet einen schönen Kontrast mit dem so sanften, einfachen, fast deutschen Aussehen ihrer Stieftochter.

In jedem Tun und Lassen drückt sie sich aus: in der Freude, in der Angst, in der Trauer und im Schmerz, im Blick und im Schritt. Sie ist geradezu ein Rhythmus des Lebens. Das Lächeln der sanften Frau ist unwiderstehlich, die sanfte Frau ist niemals häßlich.

Er sah sie mehr mit den sanften Augen seiner Mutter an. Aber es wurde ihm oft schwer, seinem Vorsatz treu zu bleiben; denn seine tiefsten Gedanken verstand die Mutter nicht immer, hier ist ein Lied aus jener Zeit: "Es war ein so schöner, sonniger Tag, Es litt mich nicht länger drinnen; Ich schlenderte waldwärts und lag und lag Und ließ die Gedanken spinnen.

Welch sonderbare Meinungen über jenes Land, selbst in gebildeten Zirkeln wie dieser elegante Tee, im Umlauf seien, hörte ich diesen Abend zu meinem großen Erstaunen. In einem Zaubergarten von sanften Hügeln, von klaren, blauen Strömen, von blühenden, duftenden Obstwäldern, von prangenden Weingärten durchschnitten, wohne, meinten sie, ein Völkchen, das noch so ziemlich auf der ersten Stufe der Kultur stehe; immense Gelehrte, die sich nicht auszudrücken verstünden, phantasiereiche Schriftsteller, die kein Wort gutes Deutsch sprächen. Ihre Mädchen haben keine Bildung, ihre Frauen keinen Anstand. Ihre Männer werden vor dem vierzigsten Jahre nicht klug, und im ganzen Lande werden alle Tage viele Tausende jener Torheiten begangen, die allgemein unter dem Namen

Eines Tages war nämlich der junge Fürst H. ins Institut eingetreten, der aus einem der einflußreichsten ältesten, und konservativsten Adelsgeschlechter des Reiches stammte. Alle anderen fanden seine sanften Augen fad und affektiert; die Art und Weise, wie er im Stehen die eine Hüfte herausdrückte und beim Sprechen langsam mit den Fingern spielte, verlachten sie als weibisch.

Nicht gleich zwar gelangte alles über seine Lippen, aber nach und nach, infolge der sanften Ermunterungen, erheuchelten Teilnahmsäußerungen und klugen Zwischenreden seines Bruders.

Seine Frau, welche stets hungrig nach den Witzen ihres sonst schweigsamen Mannes war, lachte sogleich mit so hellem Geklingel, wie man hinter dem sanften Wesen nie gesucht hätte; es lachten die Kinder, die Jäger und das Gesinde. Auf diese Art ging es fort; unter allgemeinem Gelächter wurden die Geschäfte getan, der Forstmeister immer voran, die Axt schwingend oder Lasten hebend.

An das Haus hoffte man es zu binden, indem man, wie bisher, die sanften Fäden der Liebe und Nachsicht walten ließ, bis sein Herz von selber in dem Hause sein würde, bis es nicht mehr fortginge und sein Gemüt ohne Rückhalt hingäbe.

Nachdem er nun auf dieses entzückende Geschöpf einen sanften Blick geworfen hatte, dessen Feuer jedoch noch immer furchtbar war, sagte er im Tone tiefer Ergriffenheit: »Zum Zeichen, daß ich Sie um Ihrer selbst willen liebe und keinen Vorteil aus ihrer Leidenschaft für mich selbst ziehen will zum Zeichen, daß ich die zwei Stunden Leben, die Ihr Vater mir gewährt hat, zu bezahlen weiß zum Zeichen dessen weise ich Ihr Opfer, Ihre Hingebung zurück

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