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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Aber die Studenten stehen Staunend um das Häuflein Asche; Den die Flamme hat verzehret, War der beste Kandidate. Er war Famulus des Lehrers, Und sie brechen aus in Klagen, Bis die rufenden Pedellen Sie zur Heimkehr laut ermahnen. In den Weihewasserkessel, Den die Mönche stehn gelassen, Sammelt unter Tränen jeder Des verbrannten Freundes Asche.
Josi wankten die Kniee; als ob er stürzen wolle, pflanzte er sich an den Bergstock. Er konnte nicht reden. Jetzt sind sie vor der Wohnung des Garden. »Lebe wohl, Josi!« sagt Peter Thugi. Der murmelt aber nur finster: »Warum hat mir der Garde das gethan?« »Josi Blatter, der Rebell, ist auferstanden!« tönt es wie Feuerruf durch das Dorf, halb St. Peter sammelt sich vor der Wohnung des Garden.
Sein Auge weilt auf dieser Erde kaum; Sein Ohr vernimmt den Einklang der Natur; Was die Geschichte reicht, das Leben gibt, Sein Busen nimmt es gleich und willig auf: Das weit zerstreute sammelt sein Gemüt, Und sein Gefühl belebt das Unbelebte. Oft adelt er, was uns gemein erschien, Und das Geschätzte wird vor ihm zu nichts.
Der höher geartete spielt schon, kombiniert, ist vorbereitet durch Erkenntnis oder ermüdet durch seine Fähigkeit zum Miterleben. Er sammelt die Erfahrungen derer, die eingreifen und zermalmt werden.«
Alle die feindlichen Prinzipe, die in schädlichen Kräutern und giftigen Tieren wohnen, sammelt sie und erregt, sie mischend, in günstiger Konstellation, manchen bösen Spuk, der des Menschen Sinne mit Grauen und Entsetzen befängt und ihn der Macht jener Dämonen, die der Drache im Kampfe unterliegend erzeugte, unterwirft.
Und wie Lächeln durchglänzt es die Luft ringsum Von guten Blicken ... ich seh' mich um... Sind's Erinnrungen, die nach mir zielen? Dies Sterngespinst, dies Filigran Ob sich wohl ein Geist drin bergen kann? Ich fühl's nach mir tasten und greifen... Du feine Birke, du Luft so rein, Du muntrer Schnee, wer haucht euch ein Sein Wesen, wer sammelt im Schweifen
Doch wer preist den Ruhm des Herrn, den die Sterne loben von Ewigkeit zu Ewigkeit! Warum seht ihr aber im Fernen umher? Betrachtet hier die Biene! Noch spät im Herbst sammelt sie emsig und baut sich ein Haus, winkel- und waagerecht, als Meister und Geselle. Schaut die Ameise da!
Von Lilie zu Lilie, von Traum zu Traum sammelt sich der Honig, und die Seele des Kindes arbeitet in den Träumen, wie die Biene in den Blumen ... Victor Hugo verfügt über eine Masse kleiner Züge, die ebenso glücklich beobachtet als poetisch sind.
Gewöhnlich zerstreut der Sohn, was der Vater gesammelt hat, sammelt etwas anders, oder auf andere Weise. Kann man jedoch den Enkel, die neue Generation abwarten, so kommen dieselben Neigungen, dieselben Ansichten wieder zum Vorschein.
Alle, die nicht gezwungen sind, daheim zu bleiben und auf Haus und Hof zu achten, sind nach Broby gekommen. Da sind Kavaliere aus Ekeby und Köhler aus Nygaard, Pferdehändler aus Norwegen, Finnen aus den großen Wäldern und Landstreicher aus aller Herren Ländern. Hin und wieder sammelt sich das ganze brausende Meer zu einem Wirbel, der sich in Ringen um einen Mittelpunkt zu drehen scheint.
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