Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 4. Juni 2025
Ein Licht ruft Schatten in den Zimmern wach. Es ist ein Stoppelfeld, in das ein schwarzer Regen fällt. Es ist ein brauner Baum, der einsam dasteht. Es ist ein Zischelwind, der leere Hütten umkreist Wie traurig dieser Abend. Am Weiler vorbei Sammelt die sanfte Waise noch spärliche
Selbst Herkules hat nur die Ställe des Augias ausgemistet. Der Ochse, der tausendmal auf die Weide getrieben wurde, sammelt freilich »Erfahrungen«. Aber weniger in der Botanik als im Fressen. »Endlich wird mir Genugtuung!« rief die Distel, da hatte der Blitz die Eiche zerschmettert. Keine Tiergattung, die so viele und so verschiedene Varietäten aufweist wie der Hund.
Und füllet mit Schätzen die duftenden Laden, Und dreht um die schnurrende Spindel den Faden, Und sammelt im reinlich geglätteten Schrein Die schimmernde Wolle, den schneeigten Lein, Und füget zum Guten den Glanz und den Schimmer, Und ruhet nimmer.
Was Du zu viel hast, nimmst Du einem Andern, der zu wenig hat, und für jedes Ueberflüssige, das Du Deinem Leibe anthust, leidet ein Andrer Mangel. „Geht Ihr hin und gebt Theile, baut Krankenhäuser und sammelt für Wohlfahrtsanstalten: Dies thue ich – und wollt Lob Eurer Nachbarn und Ansehen vor den Leuten, Ihr Heuchler! Wo Ihr nicht genommen habt zuvor, was brauchet Ihr zu geben?
Dem Hans geht ein scharfer Stich durchs Herz, denn ihm ist die Begnadigung vor Kurzem abgeschlagen worden und das Glück der Beiden macht ihn traurig, doch sammelt er sich rasch: "Dem Jost gönne ichs, er ist schon lange genug da und hat Weib und Kinder, aber der Daniel verdient so wenig Begnadigung, als das Murmelthier.
Der Kurfürst. Welch einen Handschuh? Hohenzollern. Herr, laß mich vollenden! Die Sache war ein Scherz; jedoch von welcher Bedeutung ihm, das lernt ich bald erkennen; Denn, da ich, durch des Garten hintre Pforte, Jetzt zu ihm schleich, als wärs von ohngefähr, Und ihn erweck, und er die Sinne sammelt: Gießt die Erinnrung Freude über ihn, Nichts Rührenders, fürwahr, kannst du dir denken.
Diese verneigte sich denn auch zum Zeichen der Zustimmung, und begann ihre Rede mit viel mehr Selbstbewußtsein, als man nach ihrer anfänglichen Schüchternheit erwarten durfte. »Der Herr Konsistorialrath hat so schön und so lange gesprochen, und ich ähnle nur dem Weibe Ruth, das über dem Felde geht und Aehren sammelt, was auch der Text war, worüber am letzten Sonntag in der kleinen Melonenkürche gepredigt wurde, die wieder sehr leer war, ich glaube nicht mehr als ölf oder zwölf.
Doch als er des nicht achtet, weil er tot, Da warf sie sich auf den Erblaßten hin, Die teure Brust mit ihrer Brust bedeckend, Den Mund auf seinem Mund, die Hand in ihrer. Seitdem nun ist ihr Klagelaut verstummt, Doch, fürcht ich, sammelt sie nur neue Kraft Zu tieferm Jammer. Nun, ich will auch nimmer Ein Lieb mir wünschen, weder jetzt, noch sonst: Besitzen ist wohl schön, allein verlieren!
Haben die Bewohner eines Kajandorfes beschlossen, einen Fluss mit tuba abzufischen, so wird alles lebendig; denn um eine für alle genügende Menge Fische zu fangen, muss auch jede Familie ihren Teil tuba liefern. Man zieht daher in grossen Scharen zur ladang und sammelt dort die schwarzen, fingerdicken Wurzeln, die man zu Bündeln von 1 Fuss Länge und 2 dm Dicke vereinigt.
Du hörst. Prothoe. Penthesilea. Den Rath hier dieser will ich wissen! Was bin ich denn seit einer Hand voll Stunden? (Pause, in welcher sie sich sammelt)
Wort des Tages
Andere suchen