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Aktualisiert: 4. Juni 2025


'Da hat es gute Weile, bis der ein Heer sammelt! Wo das Geld hernehmen und nicht stehlen? fragte einer. Hewen aber fuhr fort und sagte: Wenn es auch nicht so bald möglich sei, so müßten sie sich doch halten bis auf den letzten Mann; wie sie Euch zugeschworen, sonst handelten sie als Verräter an ihrem Herrn.

Erstere können entstehen dadurch, dass hohe Dünen bei ausserordentlichen Fluthen nicht durchbrochen werden, vom Ocean aber Wasser durchlassen, welches Wasser dann hinter den parallel mit dem Meere laufenden Dünen einen See bildet, oder es sammelt sich landwärts der Dünen das Wasser von kleinen Flüssen an, bildet einen See, das Wasser, ist aber nicht stark genug, die Nehrung zu durchbrechen, oder auch das Wasser aus dem Landsee ergiesst sich unter der Nehrung in den Ocean.

Die Wörterverzeichnisse sind nicht zu vernachläßigen; sie geben sogar über den wesentlichen Charakter einer Sprache einigen Ausschluß, wenn der Reisende Sätze sammelt, aus denen man ersieht, wie das Zeitwort flektirt wird und, was in den verschiedenen Sprachen in so abweichender Weise geschieht, die persönlichen und possessiven Fürwörter bezeichnet werden.

Heute erlaubt mir, verehrte Frau, daß ich meine Gedanken etwas ordne und daß ich auch noch andere Dinge ordne, die not tun.<« »Die Tränen waren mir wieder in die Augen getreten.« »>Sammelt euch, lieber Gustav<, sagte sie, >und tut, was ihr für gut haltet, sprecht mit Mathilden oder sprecht auch nicht, ich schreibe euch nichts vor.

Wo liegt sie, Mutter, an der Küste welchen Meeres, am Fuße welcher Hügel, in wessen Königs Königreich? Da gibt's keine Hecken, die Felder zu grenzen, keinen Fußpfad hindurch, auf dem die Dorfbewohner des abends ihr Dorf erreichen oder die Frau, die dürres Holz im Walde sammelt, ihre Bürde zu Markte bringen kann.

Alle suchen Staatsdienst, und hier draußen auf den Inseln sammelt sich aller Abfall vom Festland. Ordentliches Volk kommt nicht in die Schären hinaus; es muß denn besondere Ursachen haben. Darum sage ich noch ein Mal: Halt die Augen offen! – Du, Gustav, solltest die Augen offen halten, gab die Alte zurück, um dein Hab und Gut in Ordnung zu bringen. Einst wird es ja deins!

Der Ulan umschwärmt seinen Feind, sticht nach ihm, wo er eine Blöße entdeckt, und sucht auf geflügeltem Roß das Weite, wenn der Feind sich zu einer Salve sammelt. So der Garde-Ulan Martiniz.

In bunten Bildern wenig Klarheit, Viel Irrtum und ein Fünkchen Wahrheit, So wird der beste Trank gebraut, Der alle Welt erquickt und auferbaut. Dann sammelt sich der Jugend schönste Blüte Vor eurem Spiel und lauscht der Offenbarung, Dann sauget jedes zärtliche Gemüte Aus eurem Werk sich melanchol'sche Nahrung, Dann wird bald dies, bald jenes aufgeregt Ein jeder sieht, was er im Herzen trägt.

Töne, frohe Leier, Töne Lust und Wein! Töne, sanfte Leier, Töne Liebe drein! Wilde Krieger singen, Haß und Rach und Blut In die Laute singen, Ist nicht Lust, ist Wut. Zwar der Heldensänger Sammelt Lorbeern ein; Ihn verehrt man länger; Lebt er länger? Nein. Er vergräbt im Leben Sich in Tiefsinn ein: Um erst dann zu leben, Wann er Staub wird sein. Lobt sein göttlich Feuer, Zeit und Afterzeit!

Ihn hat die Friedensruh, die Turan schläft, verdroßen, Er rüstet sich zu Kampf, und sammelt Schwertgenoßen. Von allen Orten strömt ein Heer zu ihm herbei, Darob hebt er sein Haupt wie eine Zeder frei. Es sproßt der erste Flaum auf seiner Wange kaum, Und schon ist seinem Traum zu eng der Welten Raum; In alle Himmel hoch wächst seiner Hoffnung Baum.

Wort des Tages

zähneklappernd

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