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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Leben Sie nun herzlich wohl und erhalten mir Ihre liebevollen Gesinnungen, ich verbleibe mit denselben Ihnen wohlbekannten unveränderlich Ihr H. Salzburg, den 14. August 1828. Ich schreibe Ihnen wieder aus Deutschland, liebe Charlotte, und aus der Gegend, die man wohl die schönste von Deutschland nennen kann. Wenigstens kenne ich keine, die man als schöner rühmen könnte.
Lueger durch den Domkapitular Grafen Lamberg dem Fürsten melden ließ. Zugleich aber war eine Erhöhung der Mauten und Zölle für Kaufmannswaren verordnet worden, die auch auf die von Mauten bisher befreiten Kaufleute der Stadt Salzburg in der Absicht ausgedehnt wurde, den durch ihre Hände gehenden partiellen venetianischen Handel zu treffen.
Lueger wußte sich gegen dieses Anstürmen nicht anders zu helfen als durch Berichterstattung an den Fürsten, und seine Meldung veranlaßte Wolf Dietrich, den Hofstaat schleunigst von Hohenwerfen nach Salzburg zu verlegen, wohin auch kurze Zeit später Salome wieder übersiedelte. Zunächst hörte der Fürst den Vortrag Luegers mit Aufmerksamkeit und Ausdauer und notierte sich die wichtigsten Punkte.
Rudolf fuhr mit der zitternden Rechten über die bleiche Stirne und murmelte: „Altenau aus Salzburg
Endlich marschierten wir nach einer Reihe Tage über Reichenhall direkt nach Salzburg, das wir an einem Nachmittag bei wundervollem Sonnenschein erreichten. Was mir im späteren Leben als ein Rätsel erschien, war, daß ich von all den Märschen, bei denen ich oft bis auf die Haut durchnäßt wurde und jämmerlich fror, nie eine ernste Krankheit davontrug.
„O welche Gnade, Kaiserliche Majestät! Nicht fassen kann ich solche Huld, weiß der Worte nicht zum tiefsten Dank....“ „Sprecht, wie nennt man Euch zu Salzburg?“ „Mein gnädiger Gebieter und Herr erbaute ein Schloß mir und nannte es Altenau, wasmaßen ich führe den Namen Salome Alt.“ „So soll Altenau sein ein Adelssitz und Ihr sollet führen zu Recht fürder den Namen von Altenau kraft meiner Macht!
Kurz wurde zum Fürsten citiert und mußte an den Herzog schreiben, daß Celsissimus Wolf Dietrich, Fürst und Erzbischof von Salzburg, Primas von Deutschland und Hochfürstliche Gnaden einwillige in ein Schiedsgericht, so dasselbe gebildet werde aus den durch den Salzstreit beeinträchtigten Reichsständen.
Da nun auch Mündel von diesem Mandat betroffen wurden, übernahm die fürstliche Regierung die Vormundschaften unter Beifügung der Bestimmung, daß alle an ketzerischen Orten befindlichen Mündel sobald als möglich nach Salzburg zurückkehren müssen. Wer seine Geschäfte in Ordnung gebracht habe, solle innerhalb vierzehn Tagen die Stadt verlassen; der äußerste Termin wurde auf vier Wochen gesetzt.
Schreiben Sie mir, liebe Charlotte, den 2. September nach Bad Gastein über Salzburg, nachher nach Berlin. Leben Sie recht wohl, mit dem lebhaftesten Anteil der Ihrige. Bad Gastein, den 14. September.
Doch ist das Tal sehr enge. Im Grunde dankt man dies Tal nur dem Lauf des Flusses, welcher darin sein Bett hat. Von Salzburg aus ist es den größten Teil des Weges über die Salza, einige Meilen von hier aber die Ache, die in die Salza fließt. Sehr selten aber kann der Weg neben dem Fluß in der Talebene hinlaufen.
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