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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Aber vieleicht konnte ich es mir jetzt leisten, mal im Saloon zu schlafen, und ein heisses Bad zu geniessen. Im Fluss baden was ich bis jetzt getan hatte war alles andere als heiss. Bis jetzt hatte ich Glück gehabt. Es gab überall Steckbriefe von mir, doch hatte mich noch keiner erkannt. Ich sah nicht mehr so aus wie auf dem Steckbrief, der von einer Photo kam, die sie auf der Ranch geholt hatten.

Die also hat euch rausgeholt. Nein, ich hatte nichts damit zu tun. Ich hatte euch erst gesehen, als ihr schon auf der Strasse wart. Nein aber ich sah sie mit jenem Narbengesicht reden. Vielleicht habt ihr den auch gesehen im Saloon." "Also der wars. Dachte, er wäre ein anständiger Mensch. Wo waren Sie denn Entschuldigung wo warst du denn im Saloon."

Aber sicher und beschützt fühlte ich mich in seiner Nähe nicht. Ich wunderte mich, wie ich Josh jetzt einschätzen würde, nach allem was passiert war. Wäre er mir jetzt zu sanft. Hätte ich jetzt lieber einen Mann wie den Wirt im Saloon, der aggressiver war und der für mich aufstand. Doch nein, ich liebte Josh, sein gutes Herz, seine zurückhaltende Höflichkeit.

Er demütigte mich, denn er wollte keinen Besserwisser. Er beschützte mich, doch er war mir verborgen, so wie ich nun meine Familie beschützte, doch ihr verborgen blieb. Von seiner Sicht sahen die Dinge anders aus, so wie die Dinge für meine Familie aus meiner Sicht anders aussahen. Kapitel 3 Ja so war alles gekommen, dachte ich, und war am "Whiskey Barrel" Saloon angelangt.

Ich nahm noch ein schnelles Bier im Saloon, dann würde ich mich aus dem Staub machen. Ich lauschte dem Gespräch am andern Tisch, da sassen drei Männer und eine Frau. Sie glichen sich und waren wohl Brüder und Schwester. Sie schienen ihre finanzielle Lage zu besprechen. "Also Bob, sags mir noch einmal. Was ist jetzt in der Bank geschehen?"

Ich schlief ein und wurde erst mitten in der Nacht geweckt, als Billy und seine Burschen haarnahe an mir vorbeitrampten. Sie gingen so leise, wie sie konnten und hätten doch eine Büffelherde aufgeweckt. Dazu wachte ich beim kleinsten Geräusch, was seine Vorteile und Nachteile hatte. Im Saloon zum Beispiel, schlief ich nie besonders gut. Ich ging langsam und sehr leise hinter ihnen her.

Pedro war ein guter Lehrer, sehr geduldig. Er lehrte mich eines nach dem andern. Gab mir nie zuviel auf einmal. Sagte kein entmutigendes Wort. Sah nur immer meine guten Seiten. Wenn ich müde war, hörte er auf zu lehren. In ein paar Tagen machte ich Riesenfortschritte. Ich wohnte in Pedros Haus. Das war billiger als der Saloon.

War er vielleicht derjenige, der die Indianerfrau bezahlt hatte? Wie dem auch sei, ich wäre lieber allein geblieben. "Julia Carter." Ich verriet meinen wirklichen Namen niemand. "Freut mich", log ich. "Wer sind Sie?". "Durchreisender, Missis! Nach Denver, Colorado. Ich hab gehört, was im Saloon geschah. Hat mir gar nicht gefallen.

Sie bewegten sich langsam auf den Saloon zu und ich hörte Billy angeben: "Die feinen Dämchen entkommen Billy nicht und auch das Wirtlein nicht." Vor dem Saloon teilten sie sich. Die eine Hälfte, sechs Mann, ging in den Saloon, die anderen umgaben den Saloon. Es sah aus als wollten sie sicherstellen dass niemand aus dem Saloon fliehen konnte. Ich wusste, was sie vor hatten.

Wir Menschen sind so zerbrechlich. Die Stimmung war bedrückt. Pedro schien besonders traurig, hatte er nicht nur seine Freunde verloren, sondern auch ein Quelle von Verdienst. Wie froh war ich, dass ich meine Familie aus dem Haus gehohlt hatte. Sie hätten es nicht überlebt. So ein Holzschuppen, wie der "Whiskey Barrel" Saloon gewesen war, brannte zu schnell.

Wort des Tages

zähneklappernd

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