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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Sie schienen viel Holz gesammelt zu haben. Sassen ums Feuer und lachten. Sie waren nicht mal besonders laut. Ich war etwas beruhigt. Vielleicht hatte Billy etwas gelernt vom letzten Mal. Ich wusste zwar nicht was sich im Saloon später abgespielt hatte. "Stuart...", fragte ich, "...was passierte damals im Saloon als wir flüchteten. Du weisst, als du uns das erste Mal trafst."
So lass uns in Ruhe, Buffalo, sonst schiessen wir ein paar Löchlein durch deinen Pelz, so dass das Fett nur so raussprudelt." Darauf hin lachte die ganze Runde im Saloon. Schöne Bande die wir hier versammelt haben, dachte ich. Ja ich hatte schon von Billy Kane gehört. Er war als Kopfjäger mehr berüchtigt als berühmt.
Dann hat er mir zehn Silverdollar bezahlt um euch rauszuholen, denn er ging in den Saloon um dem Wirt zu helfen." "Wie sah er aus, dieser nette Mann?" "Das weiss ich nicht, Missis, ich bin doch blind." "Oh, Entschuldigung. Also gehen wir. Jack, Sara, Lisa, seid ihr bereit? Vergisst nichts!" "Ich kann mein Halstuch nicht finden!" "Ist nicht so wichtig, Lisa. Komm schon!" "Aber Dad gab es mir.
"Sind Sie denn Alleinstehend?" Ich hoffte, er würde sagen, dass er Frau und Kinder hat, das hätte die Situation einfacher gemacht. "Ich bin Witwer, Madam. Meine vier Kinder sind aufgewachsen. Ich bin zosusagen ganz mutterseelenallein. Aber zum Praktischen : Habt ihr Pferde." "Sie sind noch im Saloon. Werde sie morgen holen." "Ja, die Dinge werden sich hoffentlich beruhigt haben bis dann.
Ich wollte sehen was denn so einen Krach machte. Ich öffnete sie. Flammen schlugen gegen mich. Ich schlug sie wieder zu. Jetzt war ich hellwach. Der Saloon brannte!!! Da gab es kein Entweichen durch die Tür mehr. Wahrscheinlich loderte schon der ganze Saloon. Jetzt war die Zimmertür schon fast durchgebrannt. Plötzlich wurde es unerträglich heiss. Ich musste raus.
Es war jetzt etwa acht Uhr Abends und die Mutter und ihre Kinder machten sich auf, um ihr Zimmer im Saloon für die Nacht zu beziehen. Ich bemerkte, als sie schon verschwunden waren, dass das jüngere Mädchen ihr Halstuch hatte liegen lassen. Ich hob es auf und steckte es in meine Hemdtasche. "Ich werde es ihr Morgen geben", sagte ich zum Wirt.
Wer andern eine Grube gräbt fällt oft selbst hinein. "Wo wohnt der Sheriff?", ich schrie die blinde Frau fast an. "Der jagt nach der "Little" Gang". "Habt ihr einen Deputy?" "Oh, der ist immer besoffen vergiss es Mister es gibt keine Gerechtigkeit auf dieser Welt". Um's Philosophieren war es mir im Augenblick nicht. "Madam, gibt es einen Ausweg aus dem Saloon.
Ich, Joshua Custer, "Griz" genannt wegen meines grauen Haars und meines grauen Vollbarts, war noch nicht schnell genug. Ich war immer noch am Üben. Schiessen und treffen konnte ich schon seit meiner Jugend, aber das Ziehen war zu langsam. Ich konnte das ohne Munition üben. Und ich übte im Saloon Zimmer auf dem Trail im Schlaf auf dem Pferd zu Fuss in den Bergen im Tal überall.
Ich lade Sie ein, im Saloon am andern Ende der Stadt zu übernachten auf meine Rechnung." "Danke, ich will keinen Saloon mehr sehen, so lange ich lebe. Können wir nicht draussen schlafen." "Können wir schon. Ich kenn da eine Stelle. Bin schon vorher hier durch geritten." Es war ein ebener, sandiger Platz zwischen Felsen. Auf dem Weg dorthin hatten wir uns alle kennengelernt.
Sie würden eine Streiterei vortäuschen im Saloon oder anzetteln, bei dem der Wirt dann per Zufall erschossen wurde. Dabei kam es ihnen gar nicht darauf an dass einige Beiständer auch erschossen würden. So rauh waren diese Burschen. Ich hoffte nur dass die meisten von ihnen auch was abkriegten, den in so einer Rauferei, wo die Kugeln fliegen, ist keiner sicher.
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