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Der Löffel voll Milch nach dem Frühstück ist ganz besonders günstig zur Blutbildung. Recht schwache Leute können nicht viel Milch essen. Dieselbe stockt oder wird sauer im Magen. Ein Löffel voll dagegen wird ertragen und gibt Nahrung. Der Löffel voll Wasser wirkt günstig auf geregelten Stuhlgang, nimmt alle innere Hitze und verdünnt die Säfte zur Verdauung.

Die Obergüsse wirkten stärkend und belebend, der Thee verbesserte die Säfte und bewirkte bessere Verdauung, ebenso das Kreidemehl. Anhang.

Es möge mir gestattet seyn, diesen Betrachtungen die Ergebnisse einiger Versuche anzureihen, die ich während meines Aufenthalts in den Thälern von Aragua mit dem Safte der Carica Papaya angestellt, obgleich es mir fast ganz an Reagentien fehlte. Derselbe Saft ist seitdem von Vauquelin untersucht worden.

Der Oberguß bewirkte Kräftigung und Thätigkeit des Körpers. Der Schenkelguß bewirkte unten, was der Oberguß oben: Wärme und Kräftigung; das Waschen mit Wasser und Essig bewirkte Stärkung, Erwärmung und wirkte auf Stuhlgang; der kurze Wickel wirkte auf den ganzen Leib, was die Heublumen auf den Unterleib. Der Thee bewirkte Verdauung, gute Säfte und Kräftigung.

Als die Erle die Axt sah, flehte sie kläglich: »Laß mich leben! ich habe gerade meinen weißen Ueberzug und muß viele kleine Geschöpfchen mit meinem Safte ernähren, was soll aus ihnen werden, wenn ich umgehauen werdeDer Mann ließ sich erbitten und kam zur Espe; er wollte die Espe umhauen. Die Espe aber flehte kläglich: »Laß mich leben!

In die Welt weit, Aus der Einsamkeit Wo Sinnen und Säfte stocken, Wollen sie dich locken. Hör auf, mit deinem Gram zu spielen, Der, wie ein Geier, dir am Leben frißt; Die schlechteste Gesellschaft läßt dich fühlen, Daß du ein Mensch mit Menschen bist. Doch so ist's nicht gemeint Dich unter das Pack zu stoßen.

In diesem Falle waren durch die Unterleibsentzündung die Säfte aufgezehrt, und weil der Knabe nicht genährt werden konnte, ist die ganze kleine Maschine vollständig verkümmert. Wirkungen: Die Heublumen brachten Wärme in den Unterleib, entfernten die Hitze, kräftigten die inneren Theile und stärkten den ganzen Unterleib. Alle Theile des Körpers aber wurden erweicht und gestärkt durch das Hemd.

Brau nicht aus Kräutern Säfte, Schlummertrank, Sprich nicht zum Mond, stör nicht die Toten, Man haßt das hier und ich ich haß es auch! In Kolchis sind wir nicht, in Griechenland, Nicht unter Ungeheuern, unter Menschen! Allein ich weiß, du tust's von nun nicht mehr, Du hast's versprochen und du hältst es auch. Der rote Schleier da auf deinem Haupt, Er rief vergangne Bilder mir zurück.

»Du heilst wirklich nicht durch Talisman?« »Nein.« »Auch nicht durch Worte?« »Nein.« »Oder durch das Gebet?« »Ich bete auch für die Leidenden; aber Gott hat uns die Mittel, sie gesund zu machen, bereits in die Hand gelegt.« »Welche Mittel sind es?« »Es sind Blumen, Metalle und Erden, deren Säfte und Kräfte wir ausziehen.« »Es sind keine Gifte?« »Ich vergifte keinen Kranken

Ihr Boten, ihr geflügelten, der Lust, Ihr Säfte meiner Jugend, macht euch auf. Durch meine Adern fleucht, ihr jauchzenden. Und laßt es einer rothen Fahne gleich, Von allen Reichen dieser Wangen wehn: Der junge Nereïdensohn ist mein! Prothoe. O meine theu're Königinn, mäß'ge dich. Penthesilea.