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Jede Familie besitzt ein eigenes Reisfeld; sobald erwachsene Kinder da sind, erhalten sowohl Söhne als Töchter ein eigenes Feld. Hier bauen sie neben Reis auch Mais, Bataten, Tabak, Zuckerrohr und kladi (Colocasia antiquorum); ein besonderes Feld wird nur für die das Fischgift (tuba) liefernden Schlingpflanzen angelegt. Da man das Reisfeld jedes Jahr oder spätestens nach zwei Jahren wieder verlässt, werden nur selten Fruchtbäume ausser Bananen und Papaya (Carica Papaya) darauf gepflanzt; diese werden vielmehr von jeder Familie dicht vor oder hinter dem langen Hause mit Betel und

Es möge mir gestattet seyn, diesen Betrachtungen die Ergebnisse einiger Versuche anzureihen, die ich während meines Aufenthalts in den Thälern von Aragua mit dem Safte der Carica Papaya angestellt, obgleich es mir fast ganz an Reagentien fehlte. Derselbe Saft ist seitdem von Vauquelin untersucht worden.

Auch die Papaya de la laguna ist auf der Insel Cura und auf Cabo Blanco sehr häufig. Beim Zerschneiden zeigt sie sich voll Samen, ohne die leeren Zwischenräume, die sich beim gemeinen Melonenbaum immer finden. Die Frucht, die ich oft gegessen, schmeckt ungemein süß; ich weiß nicht, ob es eine Spielart der Carica Microcarpa ist, die Jacquin beschrieben hat.

So hat man bereits das Wachs gefunden, das den Palmbaum der Anden von Quindiu überzieht, die Seide der Mocoapalme, die nahrhafte Milch des Palo de Vaca, den afrikanischen Butterbaum, den käseartigen Stoff im fast animalischen Safte der Carica Papaya.

Aus der Feuchtigkeit des Bodens scheint sich das welligte Ansehen der Ränder des Dapicho und seine Blätterung zu erklären. Ich habe in Peru oft beobachtet, daß, wenn man den Milchsaft der Hevea oder den Saft der Carica langsam in vieles Wasser gießt, das Gerinsel wellenförmige Umrisse zeigt.