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Die Vollbuergergemeinden, also saemtliche Staedte der cisalpinischen Provinz und die in dem Transalpinischen Gallien und sonst zerstreuten Buergerkolonien und Buergermunizipien, standen den italischen insofern gleich, als sie sich selber verwalteten und selbst eine, allerdings beschraenkte, Gerichtsbarkeit ausuebten: wogegen freilich die wichtigeren Prozesse vor die hier kompetenten roemischen Behoerden, in der Regel den Statthalter des Sprengels gehoerten ^31.

Der neue Kommandant bewies seine Energie zuvoerderst dadurch, dass er saemtliche roemische Gefangenen auf die Mauerzinnen bringen und sie vor den Augen des Belagerungsheeres nach grausamen Martern in die Tiefe stuerzen liess; und als hierueber Stimmen des Tadels sich erhoben, wurde auch gegen die Buerger die Schreckensherrschaft eingefuehrt.

Erst nachdem Pompeius auf diesem Wege im Anfang des Jahres 702 sich das ungeteilte Konsulat und einen durchaus den Caesars ueberwiegenden Einfluss in der Hauptstadt verschafft und die saemtliche waffenfaehige Mannschaft in Italien den Soldateneid in seine Haende und auf seinen Namen abgeleistet hatte, fasste er den Entschluss, baldmoeglichst mit Caesar foermlich zu brechen; und die Absicht trat auch klar genug hervor.

Ein einziger, vom Senat aus den Konsularen zu bezeichnender Feldherr sollte bestellt werden, um zur See auf dem gesamten Mittellaendischen Meer von den Saeulen des Herkules bis an die pontische und syrische Kueste ausschliesslich, zu Lande ueber saemtliche Kuesten bis zehn deutsche Meilen landeinwaerts mit den betreffenden roemischen Statthaltern konkurrierend, den Oberbefehl zu uebernehmen.

Nichtsdestoweniger zog noch im Fruehjahr 560 Flamininus saemtliche roemische Besatzungen aus Griechenland heraus.

Mit Ausschluss der Cenomanen, die mit den Venetern hielten und sich fuer die Roemer erklaerten, traten dazu saemtliche italische Kelten zusammen, und ihnen schlossen sich unter den Fuehrern Concolitanus und Aneroestus zahlreich die Kelten des oberen Rhonetals oder vielmehr deren Reislaeufer an ^8.

In Rom stellte ihn Piachi, unter einer kurzen Erzaehlung des Vorfalls, Elviren, seiner jungen trefflichen Gemahlin vor, welche sich zwar nicht enthalten konnte, bei dem Gedanken an Paolo, ihren kleinen Stiefsohn, den sie sehr geliebt hatte, herzlich zu weinen; gleichwohl aber den Nicolo, so fremd und steif er auch vor ihr stand, an ihre Brust drueckte, ihm das Bette, worin jener geschlafen hatte, zum Lager anwies, und saemtliche Kleider desselben zum Geschenk machte.

Von Rechts wegen haetten dies saemtliche Offiziere sein muessen, die den Vertrag beschworen hatten; allein Gracchus und die uebrigen wurden durch ihre Verbindungen gerettet; Mancinus allein, der nicht den Kreisen der hoechsten Aristokratie angehoerte, ward bestimmt, fuer eigene und fremde Schuld zu buessen.

Der Emigrantensenat in Thessalonike, wo das offizielle Rom seinen interimistischen Sitz aufschlug, zaehlte gegen 200 Mitglieder, darunter manche hochbejahrte Greise und fast saemtliche Konsulare. Aber freilich waren es Emigranten.

Sie zaehlte noch neun Legionen Infanterie oder hoechstens 50000 Mann, welche aber alle vor dem Feinde gestanden und von denen zwei Drittel saemtliche Feldzuege gegen die Kelten mitgemacht hatten. Die Reiterei bestand aus deutschen und norischen Soeldnern, deren Brauchbarkeit und Zuverlaessigkeit in dem Kriege gegen Vercingetorix erprobt worden war.