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Aktualisiert: 7. September 2025


Kaum hatten Witichis, Rauthgundis und Dromon den Gang und die Gangthüre durchschritten und, gerade dieser gegenüber, die Gemächer Dromons erreicht, als sechs isaurische Söldner laut lärmend in den Gang hineinstürmten.

Bis ich am Ende Sein Söldner schien, nicht Mitregent, den er Mit Gunst bezahlt und Beifall; als wär ich Für Lohn in seinem Dienste. Erster Verschworner. Ja, das tat er, Das Heer erstaunte drob. Und dann zuletzt, Als Rom sein war, und wir nicht wen'ger Ruhm Als Beut erwarteten Aufidius. Dies ist der Punkt, Wo meine ganze Kraft ihm widerstrebt.

Er betrachtete die Franzosen mit kühnem Stolz, setzte sich allein an einen Tisch und rief: »Wirt! einen Krug Bier und rasch, denn ich bin eilig.« »Sogleich, Meister Breydelwar die Antwort. »Das ist ein schöner Vlaemeflüsterte ein Söldner Leroux in das Ohr. »Er ist zwar nicht so groß wie Ihr; aber welch kräftiger Körper und was für eine Stimme; das ist kein Bauer

Aber die Hauptleute verstanden ebensowenig Punisch wie die Gemeinen, wiewohl sich die Söldner in dieser Sprache begrüßten. Man pflegte in den Barbarenheeren einige karthagische Offiziere anzustellen, die als Dolmetscher dienten. Doch hatten sich diese nach dem Kriege aus Furcht vor der Rache der Söldner unsichtbar gemacht, und Hanno hatte nicht daran gedacht, welche mitzunehmen.

Die Barbaren aber hatten sich wieder geordnet. Sie griffen von neuem an: der Sieg war ihnen! Da erscholl ein Geschrei, ein furchtbares Geheul, ein Gebrüll von Schmerz und Wut. Das waren die zweiundsiebzig Elefanten, die in zwei Treffen anstürmten. Hamilkar hatte nur gewartet, bis die Söldner auf einem einzigen Punkt zusammengeknäuelt waren, um sie dann loszulassen.

Sie haben sie als Königin ausgerufen. Sie weilte in Florentia, fiel also gleich in ihre Gewalt. Man weiß nicht, ist sie Guntharis Gefangene oder Arahads Weib. Nur das weiß man, daß sie avarische und gepidische Söldner geworben, den ganzen Anhang der Amaler und ihre ganze Sippe und Gefolgschaft, zu all’ dem großen Anhang der Wölsungen, bewaffnet haben.

Im Sprunge riß er einem Söldner gewaltsam die Streitaxt aus den Händen. Ein furchtbarer Schrei entfuhr den Rittern ringsum, und alle zogen die Degen, denn sie glaubten das Leben des Königs bedroht. Doch bald schwand die Furcht, denn Robrecht hatte schon zugeschlagen.

In seiner Ungeduld befahl der Suffet sofort den Abmarsch. Seine Aufklärer meldeten ihm, sie hätten einen Wagenzug gesehen, der den Weg nach dem Bleiberge verfolge. Hamilkar kümmerte sich nicht darum. Waren erst die Söldner völlig vernichtet, so sollten ihm die Nomaden keine Sorge mehr machen. Die Hauptsache war jetzt die Einnahme von Tunis. In starken Tagesmärschen eilte er dorthin.

Jetzt haßte man sie, weil man sie nicht bezahlen konnte. In den Köpfen der Karthager verwuchs diese Schuld mit den zehn Millionen Mark, die Lutatius beim Friedensschluß ausbedungen, und die Söldner erschienen ihnen als ihre Feinde, genau so wie Rom. Das hatten die Truppen in Erfahrung gebracht, und ihre Entrüstung war in Drohungen und Ausschreitungen zum Ausdruck gekommen.

Die französischen Kriegsknechte hatten dies verlassene Gemäuer zum Sammlungsplatz erwählt, und hier verbrachten sie ihre freien Stunden mit Schwelgen und Spielen. Einige Zeit nach der Abreise Adolfs van Nieuwland befanden sich acht französische Söldner in einem der entlegensten Räume der Brandstätte.

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