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Aktualisiert: 7. September 2025
In der Tat, entscheidend mußte das nächste Zusammentreffen der beiderseitigen Heere werden. Das persische Heer zählte nach Hunderttausenden, unter diesen hellenische Söldner, mit den jüngst unter dem Akarnanen Banor und dem Thessaler Aristomedes gelandeten 30
Alexander verfolgte sie nicht weit, da noch die ganze Masse des feindlichen Fußvolkes unter Omares auf den Höhen stand, entschlossen, den Ruhm griechischer Söldner gegen die makedonischen Waffen zu bewähren.
Schon längst bin ich mit Unglück und Elend vertraut; für das Haus Flandern ist alle Ruhe, alle Freude dahin.« »Unglückliches, edles Mägdelein,« schluchzte Maria, »Ihr wißt nicht, daß drunten französische Söldner Eurer harren, daß man Euch auf der Stelle fortführen wird.« Das bleiche Mägdelein erschauerte bei diesen Worten.
»Nach Babylon!« Der bloße Name versetzte die Söldner in Entzücken. Der weiß nichts von irdischer Glückseligkeit, hieß es unter ihnen, der nichts von Babylon weiß.
Geronimo machte sich erbötig, die schwierige Aufgabe durchzuführen, Cortez ging mit Freuden auf seinen Vorschlag ein und bestimmte drei Söldner zu seiner Begleitung. Am Tag vor seiner Abreise verteilte Geronimo alles, was er noch an Schätzen besaß, unter seine Kameraden.
Der Preis dieses Sieges aber sei nicht mehr eine oder zwei Satrapien, sondern das Perserreich; nicht die Reiterscharen und Söldner am Granikos, sondern das Reichsheer Asiens, nicht persische Satrapen, sondern den Perserkönig würden sie besiegen; nach diesem Sieg bleibe ihnen nichts weiter zu tun, als Asien in Besitz zu nehmen und sich für alle Mühsale zu entschädigen, die sie gemeinsam durchkämpft.
Mit gefälltem Speer trat hier der letzte Mann der Wache, der hier zurückgeblieben, ihnen entgegen. »Gebt die Losung,« rief er. »Rom und? –« »Rache!« sprach Witichis und schlug ihn mit dem Beile nieder. Laut schreiend fiel der Söldner, und warf noch den Speer den Flüchtigen nach: er durchbohrte den letzten der drei – Dromon.
Mit diesen Worten drückte er die Gurgel der Söldner so fest zu, daß ihre Wangen bleich und bleifarben wurden; mit unwiderstehlicher Gewalt schüttelte er die Körper seiner Feinde hin und her und schlug ihre Köpfe mit furchtbarer Kraft widereinander. Durch das Würgen betäubt, leisteten sie keinen Widerstand, und ihre Arme hingen schlaff an ihrem Körper herunter. Die Tat war unbeschreiblich schnell vollbracht. Als die übrigen Franzosen ihre Genossen in Gefahr sahen, liefen sie fluchend herbei. Aber Breydel ließ die Erwürgten zu Boden fallen und floh eiligst davon. Er wurde von den Söldnern bis an einen breiten Graben verfolgt. Gewohnt, auf Wiesen und Weiden seinem Gewerbe nachzugehen, sprang Breydel wie ein Hirsch über das Wasser und lief weiter nach Saint Kruis. Zwei Söldner versuchten es, ihm nachzutun, aber sie fielen bis an den Hals hinein und mußten die Verfolgung aufgeben.
Schließlich wollten sich alle drei vereinigen, ihn überraschen und einschließen. Da bekamen sie eine völlig unverhoffte Verstärkung. Naravas erschien wieder und zugleich dreihundert mit Erdpech beladene Kamele, fünfundzwanzig Elefanten und sechstausend Reiter. Um die Söldner zu schwächen, hatte es der Suffet für angebracht erachtet, Naravas fern in seinem Gebiete zu beschäftigen.
Als man ihm verkündete, daß keine Hoffnung mehr wäre, und daß die meisten Söldner erschlagen seien, ließ er das Tor öffnen. Dann wurde mit Gewalt ein weinendes Mädchen aus dem Gebäude geschleppt, und nachdem sie in den Armen eines Söldners auf einem der Pferde Platz gefunden hatte, durchschwammen alle Reiter den Graben und verschwanden zwischen den Bäumen des Waldes.
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