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Aktualisiert: 7. September 2025


Doch als sich beide Heere auf dreihundert Schritt genähert hatten, machten die punischen Elefanten, anstatt weiter vorzurücken, Kehrt. Darauf taten die Klinabaren ein gleiches und gingen ebenfalls rückwärts. Das Erstaunen der Söldner verdoppelte sich aber, als sie auch die feindlichen Schützen zurücklaufen sahen, um wieder zu den andern zu stoßen. Die Karthager hatten also Angst! Sie flohen!

Während die französischen Kriegsknechte ihre Kannen unter heiteren Gesprächen leerten, kam ein anderer Söldner in den Krug und sprach zu ihnen: »Holla, Kameraden, ich bringe euch gute Kunde. Wir werden das verwünschte Flandern verlassen, und wahrscheinlich sehen wir schon morgen unser schönes Frankreich wiederDie Söldner staunten über seine Worte und blickten den Boten verwundert an.

Das alles war in wenigen Augenblicken geschehen, so daß die anderen Söldner noch immer die Juwelen zusammenrafften, als Mutter und Tochter schon die Erde mit einer besseren Welt vertauscht hatten. Sobald die fremden Plünderer alles nur einigermaßen Wertvolle geraubt hatten, verließen sie das Haus und eilten weiter, um anderswo die gleiche Verwüstung anzurichten.

Jeden Augenblick konnten die Söldner in das Zimmer treten, und welchen Schrecken, welchen Kummer hätte dann die edle Machteld erlebt! In dieser Erkenntnis ergriff sie die Hand ihrer Freundin und weckte sie mit den Worten: »Meine liebe Machteld, wachet auf, ich habe Euch etwas Eiliges zu sagen

Die Söldner sahen einander verwundert an, und sichtlicher

Jetzt Meister der Stadt, setzten die Makedonen, von dem König selbst geführt, nach dem Eiland über, und schon waren die Leitern von den Trieren an die steilen Ufer geworfen, um die Landung zu erzwingen; da befahl der König, voll Mitleid mit jenen Tapferen, die sich auch jetzt noch zu verteidigen oder rühmlich zu sterben bereit seien, ihrer zu schonen und ihnen Gnade unter der Bedingung anzubieten, daß sie in seinem Heere Dienst nähmen; so wurden dreihundert griechische Söldner gerettet.

Dann man weiß nicht in welcher Reihenfolge die Hipparchen der verschiedenen Reiterkorps, die Strategen der Phalangen, der Hypaspisten, der hellenischen Bundesgenossen, der Söldner; darauf wohl die Ilarchen der Kavallerie, die Chiliarchen der Hypaspisten, die Taxiarchen der Pezetairen usw.

Die Söldner griffen gierig nach dem blinkenden Tande und versprachen, die Tore zu öffnen, wenn man ihnen all diese Kostbarkeiten schenken würde. Daraufhin warfen die Frauen hastig ihr Geld und Gut auf den Boden, und die Tore wurden geöffnet. Frohes Jauchzen begrüßte die glückliche Befreiung. Die Mütter nahmen ihre Kinder auf den Arm, der Sohn stützte den Vater, und so strömte alles durch das Tor.

Da murrten die Karthager über die parteiische Vorliebe des Suffeten für die Söldner.

Von dort rückte er bis an die äußersten Stellungen der Barbaren heran, fiel ihnen in die Flanke und richtete unter ihnen ein Blutbad an. Auch wurden nachts Männer mit Fackeln an Seilen von den Mauern herabgelassen. Sie steckten die Belagerungsmaschinen der Söldner in Brand und wurden dann wieder emporgezogen. Matho war erbittert. Jede Verzögerung, jedes neue Hindernis steigerte seine Wut.

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