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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Die Lebensgier dieser jungen Offiziere, die so mit hungrigen Augen durch das Städtchen bummelten, ein Hasten im Blut, wie der Taucher, der in einem Augenblick die Lunge sich voll saugt, hatte allmählich das ganze, langweilige Provinznest angesteckt.

Nein, er trinkt still wie ein Mutterkind den nährenden Saft der Erde und saugt reines, warmes Leben aus dem Sonnenschein und frisches aus der Luft und schüttelt die Haare im Sturm. Auch könnte mir das Kühlein zeitlich sterben. Aber so ein Baum wartet auf Kinder und Kindeskinder mit seinen Blüten, mit seinen Vogelnestern und mit seinem Segen.

Entweder man saugt uns aus durch bare Zahlungen, dann müssen wir die Märkte mit allen Mitteln erobern und das feindliche Produzenteninteresse schädigen; oder man verwehrt uns die Märkte, dann können wir nicht zahlen, und das feindliche Gläubigerinteresse ist getroffen. Auf diesem Punkte laufen sich die Diktate tot an den wirtschaftlich unausweichbaren Zusammenhängen. Was soll dann geschehen?

Geht, saugt das flüchtige Blut der Traube, bis das hizige Fieber euer Blut zu Schaum kocht, und entgeht dadurch dem Galgen. Vertraut euch keinem Arzt, seine Arzneyen sind Gift, er tödtet mehr Menschen als ihr beraubt, und nimmt ihnen ihr Geld mit samt dem Leben.

Was würden sie sein, wenn es nicht holde, zarte Wesen gäbe, um sie zu mahnen, dass es etwas Höheres giebt, als Kraft, Ehrgeizdass aller Ruhm Cäsars und Alexanders nicht die That des einfachen Weibes aufwiegt, das aus ihrem eignen Leben, still und heilig, Leben säugt. Herbert Gröndahl an Achim von Wustrow. Wir sprechen jetzt sehr vernünftig über ihre Ehe.

Mit der Muttermilch und Sprache saugt der Mensch die Ansichten und Vorurtheile ein, welche innerhalb der menschlichen Gesellschaft gang und gäbe und im Grunde oft mit dem Christenthume arg im Widerspruche sind.

Der Becher klingt; mein Herz ist der Becher! Trink Liebe, trinke dich satt! Es zittert; o berauschter Zecher, Der fest in bebenden Händen es hat! Wer hat wie du ein Meer zum Pokale? Ein Meer voll wachsender Glut! Es saugt aus eurem feuchten Strahle, Ihr trunkenen Augen, die himmlische Flut. Ich werde nicht an deinem Herzen satt, Nicht satt an deiner Küsse Glutergießen.

Da saugt mir das Mädel weiß Gott, was als für? überhimmlische Alfanzereien ein, das läuft dann wie spanische Mucken ins Blut und wirft mir die Handvoll Christenthum noch gar auseinander, die der Vater mit knapper Noth soso noch zusammenhielt. Ins Feuer, sag' ich.

In der Mathematik liegt es in der Darstellung, da solche Werke wohl kaum vorkommen dürften, in denen sogar der Stoff fehlerhaft wäre, in der Naturwissenschaft liegt es in der Darstellung wie im Stoffe, in welch letzterem es sich in der Gestalt gewagter Behauptungen ausspricht; nur in der sogenannten Weisheitslehre kann es verborgener sein gleichwie in der Dichtkunst, weil manche Weisheitslehre wie Dichtkunst zusammen gestellt ist und wirkt: aber in den Werken der eigentlichen Dichtkunst versteckt es sieh vor dem blühenden Gemüte des Jünglings, dieser breitet seine Blüten und seine Begierden darüber und saugt das Gift in sich.

Bin ich nicht schlimm, so besser denn fuer Euch, Obgleich der Mensch, der wirklich ohne Fehler, Auch ohne Vorzug waere, fuercht ich fast; Denn wie der Baum mit lichtentfernten Wurzeln Die etwa truebe Nahrung saugt tief aus dem Boden, So scheint der Stamm, der Weisheit wird genannt Und der dem Himmel eignet mit den Aesten, Kraft und Bestehn aus truebem Irdischen, Dem Fehler nah Verwandten aufzusaugen.

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gertenschlanken

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