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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Da spülst du bunte Muscheln an den Strand Zum Spiel für die alte Schöpferhand. Und so ruhend Hand in Hand mit dir Fühl' ich das Unvergängliche in mir. In blauer Luft der Adler schreit. O feuchter Wind! o kühle Zeit! Ein spielend Kind, Ein Kind mit uferloser Vergangenheit. O Lächeln, das aus meinem Menschenherzen fließt Und sich in tränendem Gesang vergießt. Du Glut und Pracht!
Unter all diesen seltsamen oder wohl gar unheimlichen Dingen hing im Schiff der Kirche das unschuldige Bildnis eines toten Kindes, eines schönen, etwa fünfjährigen Knaben, der, auf einem mit Spitzen besetzten Kissen ruhend, eine weiße Wasserlilie in seiner kleinen bleichen Hand hielt.
Zweite Szene Marie (auf einem andern Wege nach Armentieres unter einem Baum ruhend, zieht ein Stück trockenes Brot aus der Tasche). Ich habe immer geglaubt, daß man von Brot und Wasser allein leben k
Das Kosmosartige der Innerlichkeit macht sie in sich ruhend und selbstgenügsam: während der abstrakte Idealismus, um überhaupt existieren zu können, sich in Handlung umsetzen, mit der Außenwelt in Konflikt geraten mußte, scheint hier die Möglichkeit eines Ausweichens nicht von vornherein ausgeschlossen.
Soll ich mich über das ABC der Handschriften erklären, so gestehe ich A den Vorzug zu, denn obwohl der Schreiber dieser kürzesten Handschrift überaus nachläßig war, so gab er doch seine alte und gute Vortage getreulich wieder ohne sich andere Aenderungen als seiner, eine jüngere Zeit verrathenden metrischen Irrthümer wegen zu gestatten; höchstens kommen einige schwache Zusatzstrophen wie Str. 3 auf seine Rechnung, während C, auf der ältesten und sorgfältigsten Handschrift ruhend, und gleichfalls von einer trefflichen Vorlage ausgehend dem volksmäßigen Gedicht einen feinern höfischen Schliff zu verleihen sucht.
Er sandte Naravas nach Karthago, um die Siegeskunde zu überbringen. Stolz auf seine Erfolge, trat der Numidierfürst vor Salambo. Auf einem gelben Lederkissen ruhend, empfing sie ihn in ihren Gärten unter einer breitästigen Sykomore. Taanach stand neben ihr. Salambos Gesicht war mit einem weißen Schleier bedeckt, der ihr so über Mund und Stirn gewunden war, daß er nur die Augen frei ließ.
Er sonnte sich wie in sich selbst ruhend, am Strand, auf den Schiffen, als sei nur pausenloses Leben vor ihm und hinter ihm nichts. Es gab viele Genüsse freilich, die ihn leicht erheiterten, aber es hätten ihn aus seiner entfernten Kühle nicht einmal die Schmerzen getrieben.
Tadzio, mit drei oder vier Gespielen, die ihm geblieben waren, bewegte sich zur Rechten vor der Hütte der Seinen, und, eine Decke über den Knieen, etwa in der Mitte zwischen dem Meer und der Reihe der Strandhütten in seinem Liegestuhl ruhend, sah Aschenbach ihm noch einmal zu.
Jener Kampf führt nie zu dauernder Entscheidung; in jedem Augenblick fällt die Entscheidung anders, und er selbst darf die Waffen nicht ablegen. Niemals sieht er ruhend die Welt.
Du hast dich so unendlich groß begonnen an jenem Tage, da du uns begannst, – und wir sind so gereift in deinen Sonnen, so breit geworden und so tief gepflanzt, daß du in Menschen, Engeln und Madonnen dich ruhend jetzt vollenden kannst. Laß deine Hand am Hang der Himmel ruhn und dulde stumm, was wir dir dunkel tun.
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