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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Bringe mir Biondetten ruhend In dem Schoße süßer Moose, Singend, von Gewürzen duftend, Wie das Lied des Salomone Nicht kauf ich sie mit dem Buche! Vor ihm seien die Kleinode, Die in Licht und Dunkel ruhen, Eine taube Nuß gescholten! Ein Geschenk mit diesem Buche Mach ich dir, wenn du gelobest, Mir zu stellen diese Stunde, Ja jetzt gleich, die Horoskope.
Doch in den Begeisterungen Weiß die Jungfrau nichts von allem, Sie hat nur vor Gott gesungen, Lauschen gleich die Nachtigallen. So vergleicht der hohen Schule Er der hohen Linde Schatten, Wo in überflüssgen Zungen Ihm Biondettens Sang verhallet. Ach! er möchte hin zum Grunde Stürzen dieses Baumes Schatten, Oder in den Zweigen ruhend, Die ihm bloß ertönt, betrachten.
Viele wollten nicht mehr weiter marschieren. Ein Teil machte sich auf den Rückweg nach Karthago. Endlich am siebenten Tage, nachdem man lange am Fuße eines Berges hingewandert war, bog der Weg plötzlich scharf nach rechts ab, und ein Mauerstreifen, auf weißen Felsen ruhend und gleichsam eins geworden mit ihnen, tauchte auf. Alsbald grüßte die ganze Stadt.
Übergehen ist dasselbe als Werden, nur daß in jenem die beiden, von deren Einem zum anderen übergegangen wird, mehr als außereinander ruhend und das Übergehen als zwischen ihnen geschehend vorgestellt wird. Wo und Wie nun vom Seyn oder Nichts die Rede wird, muß dieses Dritte vorhanden seyn; denn jene bestehen nicht für sich, sondern sind nur im Werden, in diesem Dritten.
An die Pforte dieses Werkes, das der Verfasser nicht ohne verantwortungsvolles Zagen unternimmt, sei eine Geschichte von hinübergreifender Beziehung gestellt, weniger in sich selber ruhend als sonst Geschichten schlechthin, doch mit nichten Brevier oder Verkündigung, nur Brücke, nur Weiser, und so auch Bild und Gespinnst eher als Vorgang und Ereignis.
Er trat nun, das Gesicht umändernd, wieder vor und sah lächelnd zu Timur: »Was beweist es?« Und: »Was beweist es . . .?« warf dieser ihm in den Mund zurück. »Nichts für dich,« sagte der König, auf jedem Wort ruhend, »aber zwei Dinge: Daß dein Sieg ein Irrtum ist und falsch oder daß die Bestimmung des Gottes in mir ist, daß ich mich neige zur Prüfung.«
So gährt und keimt der Saame um uns her hier noch als leiser, kaum verstandener Wunsch im Herzen ruhend, dort ausgebrochen zu voller Kraft und Wirklichkeit, mit der reifen Frucht seiner gepackten Kisten und Kasten.
Denken wir uns nun eine Arabeske nicht tot und ruhend, sondern in fortwährender Selbstbildung vor unsern Augen entstehend. Wie die starken und feinen Linien einander verfolgen, aus kleiner Biegung zu prächtiger Höhe sich heben, dann wieder senken, sich erweitern, zusammenziehen und in sinnigem Wechsel von Ruhe und Anspannung das Auge stets neu überraschen!
Da flacher Bläuen Strahl ihn nicht verderbet Und nicht zerreißt mehr, ihn erhabenen Sinn. Wo wirst du landen, Streuner, diese Nacht? An welche Ufer schlägst du müde hin? Verweinet und zerstöret? Ob du lachst? Ob du vielleicht dich in den schwarzen Träumen So tief eingräbst, daß dich nicht Schrei aufschreckt? Ruhend, da Laub fällt von den Bäumen, Auf weichem Boden gut, sanft zugedeckt?
Das andere Moment ist die Bewegung des als ruhend vorgestellten Zwecks, die Verwirklichung als die Beziehung des Zwecks auf die ganz formelle Wirklichkeit, hiemit die Vorstellung des Überganges selbst, oder das Mittel.
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