Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 19. Juni 2025


Das Affengesicht ächzt und weint kläglich und schneidet eine Jammermiene dazu, daß selbst die traurigsten stillsten Gefangenen sich den Bauch vor Lachen halten müssen, der Aufseher sammt Werkmeister minutenlang kein Wort hervorbringt und nur mit der Hand vergeblich Ruhe gebietet. Was hat es denn gegeben?

In diese friedlichen Tage hinein fiel die Nachricht, daß Wallenstein gegen den König von Schweden heranziehe. In stolzer Ruhe hatte Wallenstein in Gitschin und in Prag gelebt.

Herr Drouyn de L'huys verneigte sich mit würdevoller Ruhe vor dem Kaiser und sprach mit seiner vollen und klaren aber etwas leisen Stimme: „Ich bitte um Verzeihung, Sire, daß ich Eure Majestät nicht schon am Wagenschlag empfangen habe. Aber ich bin durch die Ehre Ihres Besuchs so vollständig überrascht, daß ich kaum die Zeit hatte, Ihnen entgegen zu eilen.“

Das Dessert war aufgetragen, und ich fürchtete, nun gehe es immer so fort; unerwartet aber wandte sich meine Nachbarin ganz beruhigt zu mir und sagte: "Den Syrakuser sollen die Pfaffen in Ruhe verschlucken, es gelingt mir doch nicht, einen zu Tode zu ärgern, nicht einmal, daß ich ihnen den Appetit verderben könnte. Nun lassen Sie uns ein vernünftiges Wort reden!

Josefine ertrug das mit Ruhe. Aber daß sie wußte hinter den christlichen Ermahnungen des Pastors steckte die Schwiegermutter, das machte sie nicht gerade nachgiebiger. Sie gedachte ihr Leben zu führen, wie es ihr paßte mochte er dasselbe tun.

Nachdem er sein Lebenswerk vollendet hatte, ergab er sich der Ruhe in Sünde. Und der Prophet kam, und die Strafe Gottes; und er wurde wieder zum Kinde. David, er, der das ganze Volk des Herrn zu erheben vermochte zu Lobgesang, lag selber, zerknirscht, zu den Füßen des Herrn. Wann war er schöner?

Die Räuber saßen ab, und ihr Anführer hob den Goldarbeiter vom Pferd, indem er sich für den harten und eiligen Ritt entschuldigte und fragte, ob doch die gnädige Frau nicht gar zu sehr angegriffen sei. Felix antwortete ihm so zierlich als möglich, daß er sich nach Ruhe sehne, und der Hauptmann bot ihm den Arm, ihn in die Schlucht zu fuhren.

Sie glaubten, er bedürfe der Ruhe und würde den Kampf aufgeben; aber sie täuschten sich, denn jählings fiel er sie mit verhängtem Zügel an, und sein Schlag war so wohl berechnet, daß das Haupt des vordersten Söldners mit dem Helm auf den Weg flog.

Und da er ganz sicher wusste, dass er einmal dort anlangte, warum sollte er sich beeilen? Warum nicht in aller Ruhe und Gleichmütigkeit diesen Todesgang gehen?

Denn er war an dem Morgen dieses Tages mit Onkel Max abgereist, um einen lange verabredeten Besuch bei einem alten Freund zu machen. So wurden denn endlich die Ruhe und der Friede im Haus wiederhergestellt. Erst nach vier Tagen kamen die Herren von ihrem Ausflug zurück, und die Mutter hielt Wort.

Wort des Tages

kupees

Andere suchen