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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Sittlichen Werth besaß Eduard Seymour allerdings nicht, er war liederlich, ruchlos, verdorben, zu stolz, die gewöhnliche Höflichkeit zu zeigen, und doch nicht zu stolz, um unredlichen Gewinn zu verschmähen; dabei aber ein nützlicher Bundesgenosse und gefährlicher Widersacher, so daß ihm oft Diejenigen am meisten schmeichelten, welche die gründlichste Abneigung gegen ihn fühlten.
Ich liebe, wer mir Gutes tut, und hasse, Wer mich verletzt, und ists der eigne Sohn, Den ich geboren, desto hassenswerter. Dem ich das Dasein gab, will ich es rauben, Wenn er mit ruchlos frechem Übermut Den eignen Schoß verletzt, der ihn getragen. Ihr die ihr Krieg führt gegen meinen Sohn, Ihr habt nicht Recht, noch Grund ihn zu berauben. Was hat der Dauphin Schweres gegen euch Verschuldet?
Alsdann fragte Uriel: Hier die Engel, welche Weibern beiwohnten, sich ihre Anführer bestimmend, 2. und zahlreich in ihrer Erscheinung, Menschen ruchlos machten und sie zu Irrtümern verleiteten, so daß sie Teufeln wie Göttern opferten. Und ich, Henoch, ich allein sah das Gleichnis des Endes aller Dinge, und kein menschliches Wesen sah es, so wie ich es sah. Kap . 21
Die Marquise hingegen schien willens, in jedem Falle, wenn die Person nur nicht ruchlos waere, ihr gegebenes Wort in Erfuellung zu bringen, und dem Kinde, es koste was es wolle, einen Vater zu verschaffen. Am Abend fragte die Mutter, wie es denn mit dem Empfang der Person gehalten werden solle?
»O vertilge diese ruchlos Böse Brut, die Götterfresser Vitzliputzli, Putzlivitzli, Laß uns siegen, Vitzliputzli!« Also sprach zum Gott der Priester, Und des Gottes Antwort tönt Seufzend, röchelnd, wie der Nachtwind, Welcher koset mit dem Seeschilf: Rotjack, Rotjack, blutger Schlächter, Hast geschlachtet viele Tausend, Bohre jetzt das Opfermesser In den eignen alten Leib.
Morgen bist du selber Staub! Laß uns faul in allen Sachen, Nur nicht faul zu Lieb und Wein, Nur nicht faul zur Faulheit sein. Die Gespenster Der Alte O Jüngling! sei so ruchlos nicht, Und leugne die Gespenster. Ich selbst sah eins beim Mondenlicht Aus meinem Kammerfenster, Das saß auf einem Leichenstein: Drum müssen wohl Gespenster sein.
Das Ausland und seine Gesellen, die Mitteldeutschen, sahen mit wachsendem Schrecken, wie Preußens Handelspolitik binnen Jahresfrist einen zweiten großen Erfolg errang. Vergeblich hatte das sächsische Kabinett noch während der Berliner Verhandlungen den Münchener Hof für den mitteldeutschen Bund geworben; vergeblich war der Nassauer Röntgen, jener alte vielgeschäftige Feind Preußens, nach Stuttgart gereist, um dort vorzustellen: Motz, der ruchlos ehrgeizige Kraftmensch, wolle Preußen durch die Entfesselung der industriellen Kräfte zur leitenden deutschen Macht erheben. In Berlin selbst arbeiteten einige Agenten des mitteldeutschen Vereins, so der Frankfurter Senator Guaita.
Er aber wolle uns lebendig machen, Und müss' er uns auch Mosis dummes Buch So ruchlos sprach er mit Gewalt entreißen; Denn das allein sei schuld, wenn wir dem Jordan Nicht glichen, unserm klaren Fluß, der lustig Das Land durchhüpfe, sondern einem Sumpf! Alexandra. So ganz warf er die Larve weg? Sameas. Jawohl!
Denk nicht, daß ich die alte Freundschaft ehren werde, Die er so ruchlos hat verletzt. Die Zeiten Der Liebe sind vorbei, der zarten Schonung, Und Haß und Rache kommen an die Reihe. Ich kann auch Unmensch sein, wie er. Max. Du wirst mit mir verfahren, wie du Macht hast. Wohl aber weißt du, daß ich deinem Zorn Nicht trotze, noch ihn fürchte. Was mich hier Zurückhält, weißt du!
Vor ein paar Stunden noch habe ich mich der Wirkung eines grossen Kunstwerkes hingegeben, einer dieser ungeheuren und grausamen Schöpfungen, welche mit dem verderbten Pomp eines ruchlos genialen Dilettantismus rütteln, betäuben, peinigen, beseligen, niederschmettern ... Meine Nerven beben noch, meine Phantasie ist aufgewühlt, seltene Stimmungen wogen in mir auf und nieder, Stimmungen von Sehnsucht, religiöser Inbrunst, Triumph, mystischem Frieden, und ein Bedürfnis ist dabei, das sie stets aufs neue emportreibt, das sie heraustreiben möchte: das Bedürfnis, sie zu äussern, sie mitzuteilen, sie zu zeigen, »etwas daraus zu machen«
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