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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Ich habe sie heute bei Frau Liégeard getroffen und sie nach dir gefragt. Sie kennt dich gar nichtDas traf sie wie ein Blitzstrahl. Trotzdem erwiderte sie unbefangen: »Mein Name wird ihr entfallen sein.« »Oder es gibt mehrere Lehrerinnen dieses Namens in Rouen, die Klavierstunden geben«, meinte Karl. »Das ist auch möglichPlötzlich sagte Emma: »Aber ich habe ja ihre Quittungen. Wart mal!

»Sie müssen sich übrigens ziemlich einsam fühlen hier in Rouen«, sagte er plötzlich. »Aber schließlich wohnt ja Ihr Liebchen nicht allzuweitDa Leo errötete, setzte er hinzu: »Na, gestehen Sie nur! Wollen Sie leugnen, daß Sie in Yonville ...« Der junge Mann stammelte etwas Unverständliches. »... im Hause Bovary jemanden poussieren ...« »Aber wen denn?« »Na, das DienstmädelEs war sein Ernst.

Es war der Reklame-Aufsatz, den er für den »Leuchtturm von Rouen« verfaßt hatte. Er brachte ihn, um ihn dem Arzte zum Lesen zu geben. »Lesen Sie ihn vorbat Bovary.

Karl, der keine Neigung zur Eifersucht besaß, hatte nichts dagegen. Zu seinem Geburtstage bekam er einen phrenologischen Schädel, der über und über mit blauen Linien und Zeichen bedeckt war, eine Aufmerksamkeit Leos. Andre folgten. Er fuhr sogar mitunter nach Rouen, um dort Besorgungen für das Ehepaar zu machen.

Wird mich mein Kusin, der Marquis von Miossens, der so vorsichtig ist, aufnehmen? Wenn er von meinem Zweikampf in Rouen nichts weiß, so wird er meine Ankunft mit Festen begehen wollen; er wird allen diesen Gaskognern sagen, ich sei ein Günstling des Kardinals.

Dabei verschwieg ihm Emma noch einen großen Teil ihrer ins Großartige gehenden Wünsche; zum Beispiel, daß sie gern einen blauen Tilbury mit einem englischen Vollblüter und einem Groom in schicker Livree gehabt hätte, um in Rouen spazieren zu fahren. Diesen Einfall verdankte sie Justin, der sie einmal flehentlich gebeten hatte, ihn als Diener in ihren Dienst zu nehmen.

Er bestellte sich in Rouen das Werk des Doktors Düval, und nun vertiefte er sich jeden Abend, den Kopf zwischen den Händen, in diese Lektüre. »Du wirst höchstens einen ganz leichten Schmerz spüren«, sagte er zu ihm. »Es ist nichts weiter als ein Einstich wie beim Aderlassen, nicht schlimmer, als wenn du dir ein Hühnerauge schneiden läßtHippolyts blöde Augen blickten unschlüssig um sich.

Als Erzbischof Johann von Rouen auf einer Synode das Gesetz verlas, entstand ein Tumult; man bombardierte den Erzbischof mit Steinen, so dass er in großer Eile die Kirche verlassen musste.

Das Letztere geschah aber dennoch. Fourier sollte zunächst nach Lyon zu einem Bankier kommen, aber an dessen Thüre desertirte er, erklärend, daß er niemals Kaufmann werden wolle. Darauf kam er nach Rouen, wo er ein zweites Mal auskniff.

Beim Knarren der Gartentüre erschien die Tischlersfrau, ein Kind an der Brust, ein andres an der Hand, ein armseliges, schwächlich aussehendes, skrofulöses Jüngelchen. Es war das Kind eines Mützenmachers in Rouen, das die von ihrem Geschäft zu sehr in Anspruch genommenen Eltern auf das Land gegeben hatten. »Kommen Sie nur hereinsagte die Frau. »Ihre Kleine schläft drinnen

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