Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 10. November 2025


Das Maass ist uns fremd, gestehen wir es uns; unser Kitzel ist gerade der Kitzel des Unendlichen, Ungemessenen. Gleich dem Reiter auf vorwärts schnaubendem Rosse lassen wir vor dem Unendlichen die Zügel fallen, wir modernen Menschen, wir Halbbarbaren und sind erst dort in unsrer Seligkeit, wo wir auch am meisten in Gefahr sind.

"Ich sah nie Fiedelspieler noch so herrlich stehn, 2114 Als diesen Tag von Volker dem Degen ist geschehn. Seine Weisen hallen durch Helm und Schildesrand: Gute Rosse soll er reiten und tragen herrlich Gewand." So viel der Heunendegen auch waren in dem Saal, 2115 Nicht Einer blieb am Leben von ihnen allzumal. Da war der Schall beschwichtigt, als Niemand blieb zum Streit.

Kaum war der Ritter von seinem Rosse gestiegen, als seine Tochter auf ihn zueilte und in die Arme ihres Vaters sank. »Meine Emmarief Friedrich, »bist du wohl?

Laßt sie mir um die Ohren alles werfen: Mir drohn mit Tod durch Rad, durch wilde Rosse; Zehn Berg' auf den Tarpejschen Felsen türmen, Daß sich der Absturz tiefer reißt, als je Das Auge sieht: doch bleib ich ihnen stets Also gesinnt. Erster Patrizier. Ihr handelt um so edler. Coriolanus.

Hier zieh ich meinen Schild vor meinen Leib; schlage zu, Macduff, und verdammt sey der, der zuerst ruft: Halt, genug! Achte Scene. Ein Trompeten-Stoß. Malcolm. Ich wollte, die Freunde, die wir missen, wären unbeschädigt angelangt. Siward. Einige müssen schon drauf gehen, und doch ist so viel ich sehe, ein so grosser Tag wolfeil gekauft. Malcolm. Macduff wird vermißt, und euer edler Sohn! Rosse.

"Wohin, edler Siegfried, wohin reitet ihr? 327 Hört meine Bitte, bleibt bei den Recken hier, Bei Gunther dem König und bei seinem Lehn: Hier sind viel schöne Frauen, die läßt man euch gerne sehn." Da sprach der starke Siegfried: "So laßt die Rosse stehn. 328 Von hinnen wollt ich reiten, das laß ich mir vergehn.

Als er sah, daß das Gefecht für die Franzosen eine ungünstige Wendung nahm, gab er dem Söldner, der die Dame hielt, ein Zeichen. Der Reiter verstand diesen Wink und versuchte, dem Befehl zu gehorchen und vom Schlachtfeld zu fliehen; aber der schwarze Ritter merkte seine Absicht, drückte seinem Rosse den Sporn in die Seite und sprengte plötzlich vor den Söldner.

Gertrud, gleich den Göttinnen Freyja, Holda und Berchta, spinnend dargestellt, auf einem Wagen fahrend, ausnahmsweise sogar zu Rosse sitzend.

Zu erzählen wie, Das hieß', auf diesen Berg von Opfern noch Als letztes häufen deinen Tod. MALCOLM O Himmel! Nein, Mann, drück nicht den Hut so in die Augen, Gib Worte deinem Schmerz. Gram, der nicht spricht, Preßt das beladne Herz, bis daß es bricht. MACDUFF Auch meine Kinder? ROSSE Gattin, Kinder, Diener, Was man nur fand. MACDUFF Und ich muß ferne sein! Mein Weib gemordet auch?

Doch die Capelle winkt auf den Alphöh’n: heute noch sollst du Ernten herrlichen Lohn, der Heldenthaten gebühret. Jetzt rasch auf, ihr Reisigen: rasch zu dem winkenden Ziel hin!“ All’ erhoben sich nun voll Muths; sie zäumten die Rosse, Jauchzend, auf, und es ging dann weiter der fröhliche Zug fort.

Wort des Tages

ausweichendem

Andere suchen